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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Auf die Gefahr hin, unschuldige Ohren missvergnügt zu machen, stelle ich hin: der Egoismus gehört zum Wesen der vornehmen Seele, ich meine jenen unverrückbaren Glauben, dass einem Wesen, wie "wir sind", andre Wesen von Natur unterthan sein müssen und sich ihm zu opfern haben.

Das Schicksal hat mir den gezeigt, dem ich Mich opfern soll; ich will ihm freudig folgen. Gräfin. Dein Herz, mein liebes Kind, und nicht das Schicksal. Thekla. Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme. Ich bin die Seine. Sein Geschenk allein Ist dieses neue Leben, das ich lebe. Er hat ein Recht an sein Geschöpf. Was war ich, Eh' seine schöne Liebe mich beseelte?

Sie sah dabei fast mitleidig auf ihre kleinen Hände, deren Schönheit sie der Not des Lebens opfern wollte. Nur zur Rückkehr nach der Stadt vermochte ich sie nicht zu bewegen. "Nein, nicht unter Menschen!" sagte sie und sah mich bittend an. "Laß mich hier, Marx, solange es mir noch gestattet ist; aber komm oft einmal heraus zu uns."

Er schuf ein Bild von der ungesuchtesten Natürlichkeit und mit schlichter, gleichmäßiger Beleuchtung, ohne von dem Zauber seiner ihm allein eigentümlichen Farbe das Geringste zu opfern; er dichtete in Farben, ohne der überzeugenden Lebenswahrheit auch nur im mindesten Eintrag zu thun. In diesem Bilde von großartiger Einfachheit hat Rembrandt das letzte Wort seiner Kunst gesprochen.

Tust du es nicht, So schilt den Blitz, der aus den Wolken fährt, Nicht ungerecht, wenn er dich trifft, wie ihn! Ich geh jetzt, um zu opfern! Alexandra. Nimm das Opfer Aus meinem Stall! Sameas. Ich nehm's, wo man's entbehrt! Das Lamm der Witwe und das Schaf des Armen! Was soll dein Rind dem Herrn! Dritte Szene Verzeiht! Mariamne. Ich wollte Dich eben rufen lassen! Tritt heran! Soemus.

Der Mann nickte traurig mit dem Kopf und sagte endlich: »Du hast recht Hanne; es ist ein schwerer, recht schwerer Schritt, und man sollte ihn sich wohl vorher überlegen ehe man ihn thut, denn zurück kann man nicht wieder, wenn man nicht wenigstens Alles opfern will, was Einem bis dahin noch zu eigen gehört hat. Thun wir aber recht nur allein an uns zu denken?

Nicht du bist bedroht: dir wollt’ ich alles opfernnur dein Thron, nur der goldne Reif des Gotenreichs, der Götze deines Herzens, der Fluch meines Lebens: nie werd’ ich dieser Krone meine Liebe opfern, nie, nie, nieUnd sie kreuzte die weißen Arme über ihrer Brust, als wollte sie die Liebe darin beschirmen. »Ahsagte die Königin zürnend, »selbstisches, herzloses Kind!

Wie öffnet man das Tor? Medea. Ein Schwerthieb an die Platte Dort in der Mitte öffnet es. Jason. Gut denn! Du wartest meiner hier. Medea. Jason! Jason. Was noch? Geh nicht! Jason. Du reizest mich! Medea. Geh nicht o Jason! Jason. Hartnäckige kann nichts dich denn bewegen, Zu opfern meinem Entschluß deinen Wahn? Medea. Man ehrt den Wahn auch dessen, den man liebt. Jason. Genug nunmehr, ich will!

Aber nach anderen Richtungen hütete ich mich um so mehr, sie ins Vertrauen zu ziehen. Sie hatte mir häufig gesagt: »Wenn du einmal verheiratet bist, wirst du einsehen, daß das Leben der Frau aus lauter Opfern und im Kampf mit lauter Kleinkram bestehtSie durfte nicht glauben, daß ihre Prophezeiung in Erfüllung gegangen wäre.

Als ich bekümmert und sorgenvoll heimkehrte, fand ich ein Telegramm des Kriegsministers von Falkenhayn, das mich auf den nächsten Vormittag in sein Amtszimmer bestellte. Es war Sonntag der 9. August. Ich dankte dem Minister und sagte ihm: ich bewunderte, daß er in dieser Mobilmachungszeit in der Lage sei, seine Zeit zu opfern, um sich mit fremden Gedanken zu befassen.

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