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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Die Generalbaßstudien, wie ich mir sie für das Bedürfniß junger Mädchen etwa denke, die der Musik als nur einem Theil ihrer allgemeinen Bildung wenig Zeit opfern können, dürfen freilich nicht so eingerichtet werden, daß sie bloß auf dem Papier bleiben, und nach unendlicher Schreiberei endlich das Resultat eines höchst trockenen Compositionsversuches erzielt wird.
Der seniang bei Tengaron regiert über alle anderen, daher opfern die Bahau hauptsächlich diesem, wenn einige Gebiete am Mahakam von Krankheit oder Missernte getroffen werden.
Wie geringen Werth Goethe seinen in Leipzig entstandenen Gedichten beimaß, bewies er durch den ausgeführten Entschluß, den größten Theil derselben, bald nach seiner Ankunft in Frankfurt, den Flammen zu opfern. Auch mehrere unvollendete dramatische Werke traf dies Schicksal. Verschont blieben nur "die Laune des Verliebten" und "die Mitschuldigen."
Für noch frühere Zeiten entfällt aber dieser Unterschied zwischen gewöhnlichen und »mystischen« Opfern. Alle Tiere sind ursprünglich heilig, ihr Fleisch ist verboten und darf nur bei feierlichen Gelegenheiten unter Teilnahme des ganzen Stammes genossen werden.
Im Schatten des Hauses, in der Sonne des Flußufers Booten, im Schatten des Salwaldes, im Schatten des Feigenbaumes wuchs Siddhartha auf, der schöne Brahmanen, der junge Falke, zusammen mit seinem Freunde, dem Brahmanensohn. Sonne bräunte seine lichten Schultern am Flußufer, beim Bade, bei den heiligen Waschungen, bei den heiligen Opfern.
Mit verächtlichem Achselzucken erhob ich mich und setzte mich einige Stufen tiefer. Das war wieder eine echt englische Heldentat gewesen, einen Wehrlosen anzuspucken. Schule Jim Boughsleigh. Aber vielleicht verdienen es die Völker, die für Englands Habgier ihr Blut opfern, nicht besser. Wie lange ich auf der Treppe saß, kann ich nicht angeben.
Bei einem Kranken solcher Art war dieser Anspruch zu der Überzeugung gesteigert, daß eine besondere Vorsehung über ihn wache, die ihn vor derartigen schmerzlichen Opfern bewahren werde.
Jedem Gott ist gewöhnlich ein Tier heilig, nicht selten selbst mehrere; 2. in gewissen, besonders heiligen Opfern, den »mystischen« wurde dem Gotte gerade das ihm geheiligte Tier zum Opfer dargebracht ; 3. der Gott wurde häufig in der Gestalt eines Tieres verehrt oder, anders gesehen, Tiere genossen göttliche Verehrung lange nach dem Zeitalter des Totemismus; 4. in den Mythen verwandelt sich der Gott häufig in ein Tier, oft in das ihm geheiligte.
Es folgte eine traurige Nacht; kaum vermochte der König am anderen Morgen noch zu opfern; er befahl, daß sich die Strategen in den Vorzimmern des Schlosses versammeln, daß die Chiliarchen und Pentakosiarchen im Schloßhofe beisammen bleiben sollten; er ließ sich aus den Gärten zurück in das Schloß tragen.
Durch diesen zwar unbegründeten, aber nicht ganz unnatürlichen Verdacht aufgeregt, drängten sich die Leute nur um so eifriger danach, den frommen Opfern des Tyrannen zu huldigen, der, nachdem er lange seinem Volke das empörendste Unrecht zugefügt, das Maß seiner Schändlichkeit voll machte, indem er sich noch empörender an seinen eigenen Kindern verging .
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