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Aktualisiert: 15. Juni 2025


In dem ganzen weiten Krankenhaus, das angefüllt war bis unter das Dach mit den mannigfachen Opfern dieses Weltkrieges, gab es wahrscheinlich nicht einen Mann, der ihn ganz verstanden hätte. Wohl ihnen, daß die soziale Kraft in ihnen allen so übermächtig geworden warwie hätten sie anders ihr Riesenwerk vollbringen können?

Bis jetzt hatte sie gar nicht gewußt, warum die Slöjdschule auf Nääs war, sie hatte sich nicht klar gemacht, daß sie von zwei Männern geschaffen worden war, die ihrem Lande etwas Gutes tun wollten, hatte keine Ahnung davon gehabt, daß sie ihre Arbeit ohne Lohn taten, daß sie alles opferten, was sie opfern konnten, um ihren Mitmenschen zu helfen, besser und glücklicher zu werden.

Zufrieden ist er, Sein Leben so zu opfern ohne Zweck. Menenius. Er ist von wahrem Adel. Ruft ihn her. Erster Senator. Ruft Coriolanus. Erster Ratsdiener. Er tritt schon herein. Coriolanus kommt zurück. Menenius. Mt Freud ernennt dich, Coriolan, zum Konsul Der sämtliche Senat. Coriolanus. Stets weih ich ihm Mein Leben, meinen Dienst. Menenius. Jetzt bleibt nur noch, Daß du das Volk anredest.

Nun stand er da und suchte gleichsam nach einer Ausflucht vor Gottvater. Denn diese sechs Kleinen, die er beschützt und behütet hatte, konnte er nicht opfern. Früher war es etwas andres gewesen, als er noch nichts hatte, was sein eigen war. Die Liebe zu den Kleinen und Schutzlosen, die jedes kleine Kind die großen, gefährlichen Menschen lehren muß, kam über ihn und machte ihn unschlüssig.

»Nun ja Sie wollen wohl damit sagen, daß Sie einen natürlichen Abscheu vor dem Fehltritte Ihres Kameraden hatten und daß der Anblick des Lasters Sie gewissermaßen bannte, so wie man es von dem Blick der Schlangen ihren Opfern gegenüber behauptetDer Klassenvorstand und der Mathematiker beeilten sich, ihre Zustimmung zu dem Gleichnis durch lebhafte Gesten zu erkennen zu geben.

Wer die Wahrheit nicht hören will und kann, der ist sehr zu beklagen. Habe ich doch nur das Gute gewollt und die Wissenschaft zu fördern gesucht mit wahrhaft großartigen Opfernund das Gute und Große aufrichtig gewollt zu haben, gibt schon ein Genügen. Nun aber hierin nicht weiterAnderes bringt die andere Stunde.

Dem alten Mann, dessen Tochter sie nun werden sollte, hatte sie in heißer Dankbarkeit ihr Leben opfern wollen. Sie war bereit

Nach feierlichen Opfern zur Weihe der neuen Stadt ging Alexander über den Akesines, gegen Mitte September trafen die verschiedenen Heeresabteilungen in Bukephala und Nikaia am Hydaspes zusammen.

»O, du findest nur eine weinende Mutterrief sie schluchzend. – »Das kann ich nicht glauben. Das Reich ist in Gefahr und Amalaswintha wird zeigen, daß auch ein Weib dem Vaterland den eignen Schmerz opfern kann

Wenn nun gleichwohl auch bei mir der tiefere Sinn verborgen ist, und ich die göttlichen Geheimnisse nicht zu erforschen vermag, die mit den Opfern, welche du befahlst, verbunden sind, und nicht ergründen kann, weshalb du sie mit so vielen Vorschriften anordnetest, und wie sie dazu dienen sollen, den Sohn des Staubes mit dir, dem Unendlichen, zu vereinen, ihn deiner Gnade gewiß zu machen, denn »dir gehört das Verborgene, o Ewiger, aber was du offenbart hast, ist für uns«, und wie herrlich ist nicht das, was uns offenbart worden ist!

Wort des Tages

insolenz

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