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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Ein Bösewicht fällt mit der Türe ins Haus und redet: 'Bischof, tue nach dem Evangelium und gib mir den Rock, nachdem du seine Taschen mit Byzantinern gefüllt hast, denn deine Mäntel haben wir in der Sakristei drüben schon gestohlen! Der Ohm erstarrt.

Sie weiß selbst nicht, was sie herausschwatzt von Konzert-Cafés und Kino und Landpartien und Tanzvergnügungen und von all dem dummen Zeug, das mit daran schuld ist, daß es soweit mit ihr gekommen ist. Jachl nickt beinah ebenso mechanisch wie der Ohm damals, als er ihm seine ersten Schulabenteuer erzählte. Ja, die Herren in Berlin sind klüger als die aus Lüttersloh.

Der Schall der eigenen Tritte und das Zirpen von Heuschrecken einigen sich zu einer geheimnisvollen Musik, die den jetzt völlig Alleinstehenden auf seiner nächtlichen Wanderung begleitet. Nun der Ohm tot ist, merkt Jachl erst, wieviel es doch bedeutet, ein »Stückchen Anhang« zu haben. Das erste Heidejahr ist vorüber.

Nachdem Jachl den Leiterwagen, auf dem er den toten Ohm ins Kirchdorf gefahren hat, leer zurück kutschierte, hat er nichts mehr mit ihm zu tun. Er nimmt nur noch des Ohms Katze auf den Arm, ehe er sich auf den Heimweg macht. Mondschein erhellt die Heide.

Von seinem Hute hing das Schwänzchen einer frisch erlegten Deukergazelle. »Und Du hast sie selbst erlegt?« »Ja, Ohm.« »Hast Du das Thier im Laufen oder Stehen geschossen?« »Ungefähr 200 Schritte vor mir sprang sie auf, lief ein Stückchen, blieb stehen, ich war niedergeknieet und hatte das Stillstehen erwartet, so wie sie stehen blieb, blies ich ihr die Kugel durch den LeibOhne auf unsere weiteren Fragen zu warten, schulterte er sein Gewehr, berührte den Hut, reichte wieder einem Jeden die Hand und ging seiner Wege.

Du, Hero, folge! Die Torheit ruft. Folg ihr als Mensch, als Weib! Da gilt es denn zu reden, kleines Ding! Du nimm's und trag es hin, und gib ihm Freiheit, Die Freiheit wie das Tier sie kennt und wünscht. Du aber Ohm, schilt meine Mutter nicht, Denn fromm ist ihre Meinung und sie liebt mich. Uns andre laß nur schweigen, Stille, Gute! Hat er doch recht und tut nur was ihm Pflicht. Ich soll mit dir?

Medea. Es ist getan. Nun stampf den Boden fest Und geh! Ich weiß, du wahrest mein Geheimnis, Du bist ein Kolcher und ich kenne dich. Verrat's nicht eurem Herrn, sonst weh euch beiden! Hast du vollendet? Ja. Nun bin ich ruhig. Gora. Und auch das Vlies vergrubst du? Medea. Auch das Vlies. Gora. So ließt ihr es in Jolkos nicht zurück Bei deines Gatten Ohm? Medea. Du sahst es hier. Gora.

Jachl erzählt, daß ihm der Bauer einen Rock versprochen hat. Noch sehr gut soll er sein, bloß zu groß. Und einen Hut darf er sich neu kaufen, richtig ganz neu. Aber Stiefel? Von der Großmutter stehen noch zwei Paar da; gar nicht schlecht sind sie. Wenn Lieschen sie mal ansehen wollte? Sie will. Gleich begleitet sie ihren neuen Freund in seine Kammer. Der Ohm schnarcht. Jachl probiert die Stiefel.

Da lag der Grund, dass er fürchtete, er werde der stärkere sein, wenn er schliesslich als Verteidiger des guten Rechts der Einwohner von Lebak würde auftreten müssen. Havelaar erhielt einen Brief vom Regenten von Tjanjor, worin dieser ihm mitteilte, dass er seinem Ohm, dem Adhipatti von Lebak, einen Besuch darzubringen wünsche. Diese Nachricht war ihm sehr unangenehm.

Zahlreiche Dörfer und Höfe der Nachbarschaft waren früher dem Kloster zinsbar gewesen, und gegen das große Weinfaß, welches einst im Keller des Münsters aufbewahrt und von den alljährlich neu zuströmenden Spenden des Weinzinses vollgefüllt gehalten wurde, war das weltberühmte Heidelberger Faß nur ein Zwerg, denn dieses letztere faßt nur 283,000 Flaschen, jenes aber hielt 480,000 Flaschen oder 3000 Ohm edlen Rebensaftes.

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insolenz

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