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Aktualisiert: 20. Juni 2025
»Und das soll bald geschehen. Mein Abschied ist mir in Gnaden bewilligt – sogar mit einem Orden, der sehr schön aussieht und an einem Bande mit drei Farben hängt. Da will ich mich denn nun im Spätherbst in Eurer Nähe, nämlich in Döbbernitz, festsetzen. Rieske, der Verwalter, den Du, lieber Ohm, mir empfohlen hast, scheint sich ausgezeichnet zu machen.
Atalus. Seit lange. Leon. Doch schien es mir, als lacht' sie über Euch. Mein Ohm hat mich den Studien bestimmt, Deshalb verkehrt' ich wenig nur mit Weibern, Doch sagt man: was sich neckt, das liebt sich auch. Leon. Doch Necken und Verlachen, Herr, sind zwei. Atalus. Ich glaub es nun einmal. Leon. Ei, immer denn!
Irmela’s Zuversicht kam mir in Gedanken, die sie bezeugte, da sie mir beim Scheiden die Hand bot, daß sie mich um die Sonnenwende zu Speyer wieder zu sehen gedächte, als ihrem Ohm gesindet.
Nun, gute Nacht! Priester. Am hohen Tage? Hero, Hero, Hero! Hero. Was willst du, Ohm? Priester. Hab Mitleid mit dir selbst! Hero. Ich sehe wohl, um mich geht manches vor, Das mich betrifft, und nah vielleicht und nächst, Doch faß ich's nicht und düster ist mein Sinn. Ich will darüber denken. Priester. Halt vorerst!! Du kannst noch nicht zurück in deine Wohnung!
Schmauchen zu können wie der Ohm, das wäre fein. Jachl wird es auch lernen! Er muß es nur mal versuchen. Vom Herde holt er Streichhölzer. Alles will er genau nachmachen. Wahrhaftig! Die Pfeife brennt und das das ist ja richtiger Rauch und Dampf. Stolz und strahlend geht der Jachl auf und ab in der engen Stube. Je mehr Qualm, desto stolzer wird er. Die Augen brennen ihm; er muß sie fest schließen.
Solche große Stube, wie die Klasse ist, hat Jachl noch nie betreten. Er berichtet dem Ohm, daß da alle stillsitzen müssen, und daß er nun »Joachim« heiße, ganz großartig: »Joachim«. Zuerst habe er, der doch der »Jachl« ist, gar nicht gewußt, daß er gerufen sei.
So denn sag ich mich auf immer Los von seiner Schmeichelei, Und von dir, noch auf den Knien, Fleh ich, Ohm, der Gaben drei. Mirza. Rustan! Vater! Rustan. Erst verzeih! Nimm, geneigt der heißen Bitte, Wieder auf in deine Hütte Den Verirrten, seine Reu'! Mirza. Hörst du, Vater? Massud. Oh, wie gerne! Rustan.
Mit bösen Zeichen fing die Eh' dir an. Jason. Mit schlimmern setzte sie sich weiter fort. König. Wie war's mit deinem Ohm? erzähl mir dies. Jason. Vier Jahr' verschob die Rückkehr uns ein Gott, Durch Meer und Land uns in der Irre treibend. In Schiffes Enge, stündlich ihr genüber, Brach sich der Stachel ab des ersten Schauders; Geschehn war, was geschehn Sie ward mein Weib. König.
Im Galopp läuft er nach Schulschluß die Treppen herunter. Einige Minuten später zeigt er dem Ohm triumphierend seinen Schatz. Er findet die Hose fast so schön wie eine nagelneue. Abends spät quält sich Jachl sie enger zu machen. Das kann doch nicht so schwer sein. Zwei Nähnadeln sind aber bereits zerbrochen und noch ist nichts erreicht. Was tun? Mädchen verstehen so etwas besser.
Du weißt, mein Ohm, wir sind nicht immer Herr Von Stimmungen, die kommen, wandeln, gehn, Sich selbst erzeugend und von nichts gefolgt. Das Höchste, Schönste, wenn es nun erscheint, Indem es anders kommt, als wir's gedacht, Erschreckt beinah, wie alles Große schreckt. Doch gönne mir nur eine Nacht der Ruh', Des Sinnens, der Erholung, und, mein Ohm, Du wirst mich finden, die du sonst gekannt.
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