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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Es war das wenigste, dass man sich einiger unbequemer Schreier entledigt hatte, die jeden Tag durch Gesellen von gleichem Schlag ersetzt werden konnten; schwerer fiel ins Gewicht, dass der einzige Mann, der damals imstande war, der Regierung gefaehrlich zu werden, sich selber oeffentlich und vollstaendig vernichtet hatte; am schwersten, dass die beiden oppositionellen Elemente, der Kapitalistenstand und das Proletariat, gaenzlich entzweit aus dem Kampfe hervorgingen.

Selbst die eigenen Staatsmaenner raeumten oeffentlich und ohne Umschweife ein, dass der roemische Name durch ganz Griechenland und Asien unaussprechlich verhasst sei; und wenn die Buerger des pontischen Herakleia einmal die roemischen Zoellner saemtlich erschlugen, so war dabei nur zu bedauern, dass dergleichen nicht oefter geschah.

Philippos hatte wenige Monate zuvor mit Rom Frieden geschlossen; die bevorstehende politische Vernichtung Karthagos war ihm zwar unbequem, aber er tat oeffentlich wenigstens nichts gegen Rom.

Wenn Tanz, Spiel und Gesang in Hellas stets blieben, was sie auch in Latium urspruenglich gewesen waren, ehrenvolle und dem Buerger wie seiner Gemeinde zur Zier gereichende Beschaeftigungen, so zog sich in Latium der bessere Teil der Buergerschaft mehr und mehr von diesen eitlen Kuensten zurueck, und um so entschiedener, je mehr die Kunst sich oeffentlich darstellte und je mehr sie von den belebenden Anregungen des Auslandes durchdrungen war.

Die Demokraten bestimmten den Crassus, hierin entgegenkommende Schritte zu tun, dem Kollegen vor aller Augen zum Frieden die Hand zu bieten; oeffentlich und insgeheim bestuermten sie diesen, dass er zu dem zwiefachen Verdienst, den Feind besiegt und die Parteien versoehnt zu haben, noch das dritte und groesste fuegen moege, dem Vaterland den inneren Frieden zu erhalten und das drohende Schreckbild des Buergerkrieges zu bannen.

Einem nach dem andern seiner vornehmen Kollegen hielt er oeffentlich sein Suendenregister vor, allerdings ohne es mit den Beweisen sonderlich genau zu nehmen, und allerdings auch mit besonderem Genuss denjenigen, die ihn persoenlich gekreuzt oder gereizt hatten. Ebenso ungescheut verwies und beschalt er oeffentlich auch der Buergerschaft jede neue Unrechtfertigkeit und jeden neuen Unfug.

Sprecht oeffentlich, damit ich offen richte. Die Briefe hier von Baiern, Spanien, Rom, Den einz'gen Stuetzen unsrer guten Sache, Die nur auf die Entfernung dieses Manns Den Beistand uns verheissen, den wir brauchen. Hier Oberst Wallenstein, er kommt aus Prag Und meldet uns, dass dort der Aufstand rege.

Die Herzogin, die sich gluecklich pries, mit dem Grafen, ihrem Schwager, auf einem so freundschaftlichen Fuss zu stehen, und nichts mehr fuerchtete, als seine Empfindlichkeit durch unueberlegte Schritte zu reizen, gab inzwischen, zum Befremden des Kanzlers, bei dieser zweideutigen Eroeffnung nicht das mindeste Zeichen der Freude von sich; vielmehr, als sie die Papiere zweimal mit Aufmerksamkeit ueberlesen hatte, aeusserte sie lebhaft ihr Missfallen, dass man eine Sache, die so ungewiss und bedenklich sei, oeffentlich im Staatsrat zur Sprache bringe.

Caesar indes hatte oeffentlich erklaert, keinen Antrag zu seinen eigenen Gunsten einbringen zu wollen; der Volkstribun Publius Vatinius uebernahm es also, den Antrag bei der Buergerschaft zu stellen, die natuerlich unbedingt gehorchte.

Aber auch der Geist stand hier im Dienste des Kapitals; was von der Literatur hervorgehoben wird, sind vornehmlich die agronomischen und geographischen Schriften, wie das schon erwaehnte Werk des Mago und der noch in Uebersetzung vorhandene, urspruenglich in einem der karthagischen Tempel oeffentlich aufgestellte Bericht des Admirals Hanno von seiner Beschiffung der westafrikanischen Kueste.

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