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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Herr Dietrich lud seinen Gast ein, an seiner gewöhnlichen Abendunterhaltung teilzunehmen. Er öffnete den schwarzen Kasten, es war ein Brettspiel. Georg graute vor dieser Unterhaltung seines Gastfreundes, als er ihm erzählte, daß er seit seinem zehnten Jahr alle Abende mit der Amme an diesem Spiel sich ergötze. Wie öde, wie unheimlich kam ihm das ganze Haus vor.

Großes Maul, ja, aber kein freies Wort, keine offene Meinung. Hölzernes Getue galt für Form, kaltschnäuziges Nörgeln für Geist und öde Prahlhanserei für Selbstbewußtsein.

Teneriffa sieht im Ganzen sonst öde aus, selbst die Stadt, ohne irgendwie malerisch zu sein, trägt nichts dazu bei, die kahlen und schroffen Feldpartien interessanter zu machen. Auf dem Gebirge selbst bemerkt man vom Meere aus keine Bäume, obwohl diese Insel wohl nicht ganz ohne diesen Schmuck ist, denn man sieht, dass andere Culturen, als Wein, Obst und Korn, sich hoch an die Berge hinaufziehen.

Er richtete sich vom Erdboden auf, wo er auf feuchten und dumpfigen Spänen gelegen hatte, und schaute sich um. Aber in der Dunkelheit war nichts erkennbar. Nun tastete er sich vorsichtig nach den Fenstern und stieß die Läden auf, die er gewöhnlich auch tagsüber zu schließen pflegte. Die kühle Frühlingsluft drang vollflutend in das öde Gemach.

Und als dieses »dann« zur Gegenwart wurde, erschien sie ihm recht öde, nutzlos und armselig, und der Blick in die Zukunft wie ein Blick ins Grab.

Das abstrakte Wollen aber sieht keine Grenze mehr. Erkennt nicht mehr, welch ausbalanciertes Vermögen besteht zwischen dem Gegenstand und der schaffenden Form. Die Grenzen des Sinnlichen durchbrechend schafft sie lauter Theorie. Da ist kein Ding mehr, das gestaltet, umgeformt, aufgesucht wird, da ist, den Kampfplatz verlassend, nur öde Abstraktion.

Komm kommVater und Kind nehmen Abschied wie für die Ewigkeit. Der Garde führt Binia im kalten, dichten Nebel durchs öde Dorf gegen die Alpen empor. Er redet herzlich zu der Schwankenden, die doch tapfer geblieben ist: »Und nun, Biniafragt er, »was für eine Bewandtnis hat es mit der furchtbaren Anklage, die gegen dich und Josi erhoben wird «

Erst als Faustina die oberste Terrasse erreichte, erblickte sie ein paar alte Sklaven, die auf den Treppenstufen vor der Villa saßen. Als sie sich ihnen näherte, erhoben sie sich und neigten sich vor ihr. »Sei gegrüßt, Faustinasagte der eine. »Ein Gott schickt dich, um unser Unglück zu lindern.« »Was ist dies, Milofragte Faustina. »Warum ist es hier so öde?

Er drohte mit Weggehn; da erschien Kieselack. »Ihr seid auch öde Kerls. Was kommt ihr denn nich rein. Unrat is schon drin mit seiner Braut. Ich hab' im Saal Bescheid gesagt, wo sie herkommen, da sind sie mit 'n großen Juchhe empfangen. Du, so was lebt nicht mehr: sie sitzen im Kabuff und sind zärtlich. Ich lach' mich tot! Komm, nu ziehn wir drei Mann hoch ins Kabuff

Eine ander solche Ode hebet er also an: Mon âge et mon sang ne sont plus en vigeur: Les ardents pensers ne m'eschauffent le cœur, Plus mon chef grison ne se veut enfermer. Sous le ioug d'aimer, &c.

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