Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 30. April 2025
»Eine Lüge,« antwortete Christina, »die niemandem zum Schaden, dem aber, der sie sagt, zu Nutz und Vorteil gereicht, ist nicht von so großer Bedeutung; übrigens sehe ich bei all dem noch nicht, daß wir einen Pfennig erhielten oder daß man uns tanzen ließe.«
Nußknacker schalt die Stümper aus Und schickte sie erzürnt nach Haus. »Zum Kuckuck! schrie er, fort! sogleich! In eure Schachtel packt ihr euch!« Der König sagte weiter, Und wurde sanft und heiter: »Die Kerle sind zu gar nichts nütz’! Jetzt aber kommt mein Leibgeschütz; Das wird den lieben Kindern allen Von allem Spiel zumeist gefallen.« Und die Kanone kam herbei; Man sah, daß sie geladen sei.
Unsern Fürsten lob' ich drum, Schätz' ihn höher vor andern, Wie er so tapfer klug sich verband, Daß die Starken gehorchend stehn, Jedes Winkes gewärtig. Seinen Befehl vollziehn sie treu, Jeder sich selbst zu eignem Nutz Wie dem Herrscher zu lohnendem Dank, Beiden zu höchlichem Ruhmesgewinn. Denn wer entreißet sie jetzt Dem gewalt'gen Besitzer?
Doch nach wenigen Monaten hatte er sich überzeugt: „Das ehelose Leben in Klöstern ist auch der geistlichen Freiheit zuwider. Darum, wo du nicht frei und mit Lust ehelos bist und mußt es allein um Scham, Furcht, Nutz oder Ehre willen, da laß nur bald ab und werde ehelich.“ So versorgte er nun auch Mönche und Nonnen in den Ehestand .
Dasselbe, was in dieser Geschichte erzählt ist, dasselbe wollte auch der "Mann im Mond", und das war ja unsere erste Frage: er wollte den Erfinder der Mimili-Manier zu Nutz und Frommen der Literatur und des Publikums, zur Ehre der Vernunft und Sitte lächerlich machen. Wie er diesen Zweck verfolgte, ob es ihm gelingen konnte, ist der Gegenstand der folgenden Fragen.
Da noch die Erde stund; die Sonn im Cirkel lief; Da man den tapfersten zum Regiment berief; Da Helden aus der Schlacht durch ihre Kunst im Siegen, Den höchsten Fürsten=Stuhl, und Königs=Thron bestiegen; Da man den Adel nicht nach sechzehn Ahnen maß, Und den nur adlich hieß der Tugenden besaß, Der sich nur durch sich selbst Glanz, Ehr und Ruhm erworben, Dem Vaterland zu Nutz gelebt und auch gestorben.
Timocrat machte sich diesen Umstand zu Nutz. Er lud den Prinzen, den ganzen Hof, und die Vornehmsten der Stadt ein, auf seinem Landhause die Wiederkunft des Frühlings zu begehen, dessen alles verjüngende Kraft, zum Unglück für den ohnehin übelbefestigten Platonismus des Dionys, auch diesem Prinzen die Begierden und die Kräfte der Jugend wieder einzuhauchen schien.
Er macht sich im Verlust nicht grosse Quaal und Pein. Weil seine Seele weiß, GOtt hab es ihm geliehen. Was er ihm erst geschenkt, das könn er ihm entziehen. Er lebt wie ein Monarch, sein Geist ist Banden frey, Und zeiget, daß er gar kein Sclav des Goldes sey. Er herrschet über sich und seine Glückes=Gaben, Er macht sie sich zu nutz, und sucht sich dran zu laben.
»Hallo Georg, das ist ein Hauptplatz hier für einen »Geh zu Ufer Tag,« rief da ein alter, wettergebräunter Seemann einem jungen Burschen zu, der Eines der Mädchen mit seinem linken Arm umschlungen und eine halbgeleerte Flasche in der rechten Hand hielt, und das Mädchen lachend zwingen wollte zu trinken »nütz deine Zeit mein Junge, wer weiß wie bald uns wieder so wohl wird.«
Ich bin Advokat und kenne eine Menge Menschen, und schreibe und empfange einen großen Haufen Briefe das Jahr hindurch. Zudem war ich unabhängig, sagte meine Meinung, wo es not tat, und wurde verhaßt, obwohl ich die Hände bei ihrem heimlichen Spiel nie haben mochte. Am Ende mußte ich auswandern, wenn ich nicht in endloses Verhör und Gefängnis gehen wollte, ohne Nutz und Zweck.
Wort des Tages
Andere suchen