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Aktualisiert: 30. April 2025


Sie werden alle ohne Ausnahme gut genährt und dadurch auch gut erhalten sein, und für die Kräfte und Gesundheit der Einzelnen ist am allerbesten gesorgt. Wenn aber eine Küche nicht gut ist, die Köchin das Kochen nicht versteht und auch die Lebensmittel nicht viel nutz sind, dann wird es den Hausbewohnern nicht gerade am besten ergehen.

Was will Sie da im goldnen Löben Heut Abend auf und nieder schweben? Denn wedelt nicht bei Spiel und Tanz Der Teufel fröhlich mit dem Schwanz? Und überhaupt, was ist es nütz? Sie quält sich ab, Sie kommt in Schwitz, Sie geht hinaus, erkältet sich Und hustet dann ganz fürchterlich. Drum bleibe Sie bei mir nur lieber!

Wo eine Tugend ist, und wo ein Lob regieret, Dem jagt er ernstlich nach, damit ihn solches zieret. Den Degen zücket er auf königlich Geheiß, So tapfer als auch klug zu seines Fürsten Preiß, Dem Vaterland zu Nutz, und nicht aus eignem Willen, Wie mancher raßt und thut, nur seinen Zorn zu stillen. Ein Weiser überhebt sich seines Adels nicht, Daher er nicht so gleich von Bügern spöttisch spricht!

Aehnlich waren die Geschenke der Stadt Wittenberg auch nur Gegenleistungen. Auch mußte Luther auf seine Kostenzu ihrer Kirche Dienst und NutzDiener halten, ohne daß dergemeine Kastenetwas für sie beitrug.

Seid Ihr als Bote abgeschickt? Probstein. Nein, auf meine Ehre, man hieß mich nur nach Euch gehn. Rosalinde. Wo hast du den Schwur gelernt, Narr? Probstein. Von einem gewissen Ritter, der bei seiner Ehre schwur, die Pfannkuchen wären gut, und bei seiner Ehre schwur, der Senf wäre nichts nutz.

Das lassen wir aber nicht gelten, sondern hüten unsere Schüler vor allen Mißtritten, wodurch ein großer Teil des Lebens, ja manchmal das ganze Leben verwirrt und zerpflückt wird. Mit dem Genie haben wir am liebsten zu tun, denn dieses wird eben von dem guten Geiste beseelt, bald zu erkennen, was ihm nutz ist. Es begreift, daß Kunst eben darum Kunst heiße, weil sie nicht Natur ist.

Als sie aber in kurzer Zeit ganz vom Samen waren und die letzte Kopeke dahin war und jetzt trostlos und verzweifelnd zur Tür hinausschlichen, ging ihnen der russische Edelmann nach, und mancher geneigte Leser, dem man nicht so kommen dürfte, freut sich schon, wie er Justiz machen und den russischen Stab wird walten lassen. Nichts nutz!

Sah immer im Wirtshaus die Leute an, ob der Zufall nicht einen Geeigneten herführte, aber keiner schien der Rechte. »Schulmeisterhatte der Wirt eines Tages gesagt, »was soll Euch ein Bauernwagen? Ich habe dahinten ein Kütschlein stehen, das mir nichts nutz ist, zu dem bin ich bei einem kleinen Handel billig gekommen. Ist’s Euch recht, so laßt uns tauschen.

Wer jung sei, laufe rasch und leicht hinauf, sie würde dann nachkommen, so gut es eben gehe. Nun, die Kleine lief laut polternd die Treppe hinauf, und da konnte niemand merken, daß jemand hinter ihr herschlich. Frau Beata saß immer mit den gefalteten Händen im Schoß da, wenn die Pfarrfrau zu ihr kam. Und immer sprach sie davon, wie schwer es ihr werde, daß sie nichts mehr nutz sei.

Die Analogie hat zwei Verirrungen zu fürchten: einmal sich dem Witz hinzugeben, wo sie in nichts zerfließt; die andere, sich mit Tropen und Gleichnissen zu umhüllen, welches jedoch weniger schädlich ist. Weder Mythologie noch Legenden sind in der Wissenschaft zu dulden. Lasse man diese den Poeten, die berufen sind, sie zu Nutz und Freude der Welt zu behandeln.

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feuerhimmels

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