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Aktualisiert: 30. April 2025


Es war einmal ein Junge. Er war ungefähr vierzehn Jahre alt, groß und gut gewachsen und flachshaarig. Viel nutz war er nicht, am liebsten schlief oder er, und sein größtes Vergnügen war, irgend etwas anzustellen. Es war an einem Sonntagmorgen, und die Eltern machten sich fertig, in die Kirche zu gehen.

Die "wahre Welt" eine Idee, die zu Nichts mehr nütz ist, nicht einmal mehr verpflichtend, eine unnütz, eine überflüssig gewordene Idee, folglich eine widerlegte Idee: schaffen wir sie ab! Die wahre Welt haben wir abgeschafft: welche Welt blieb übrig? die scheinbare vielleicht?... Aber nein! mit der wahren Welt haben wir auch die scheinbare abgeschafft! Moral als Widernatur.

Ich will zu deinem Herrn, zu seinem Ohm, Und dort den frommen Lehren horchend lauschen, Die er wohl weiß von Gott und Recht und Pflicht. Will mich mein Vater, soll er auch nur kommen Und lernen auch, ist er gleich grau und alt. Das ist ihm nütz. Sie sind auch gar zu wild. Leon. Ich aber duld es nicht! Edrita. Wie nur, Leon? Leon. Ich habe meinem frommen Herrn versprochen.

Da liefen die Leute entsetzt nach Haus, sahen die Einkäufe an und erkannten mit Schrecken, daß alles, was in der Sonne geglänzt und gegleißt hatte, nichts nutz war und nicht einmal so gut, wie das selbstgewebte Bauerntuch, das sie auf dem Markt sonst kauften. Der Bürgermeister lief voll Angst zu einem Goldschmied und ließ seine Kette prüfen.

Eines Tages, als Bockholm ein Bravourstück mit ungeheurer Fingerfertigkeit gespielt hatte, sagte ein Steinbrügger: »Jungewenn ick den sin’n Kopp harrund ein anderer versetzte langsam und gedankenvoll: »Djä – – un wenn du denn so dumm wärs wie jetz, denn nütz di dat ook nix

Die wußten was ihnen nütz war! Die wußten etwas zu fassen und fest zu setzen! Rechte Männer! Dafür sind aber auch unsere Privilegien so deutlich, unsere Freiheiten so versichert. Seifensieder. Was sprecht Ihr von Freiheiten? Das Volk. Von unsern Freiheiten, von unsern Privilegien! Erzählt noch was von unsern Privilegien! Vansen.

Ihr seid ja zwei gottlose Buben übereinander, ihr seid ja in die Haut nichts nutz, euch soll man ja haun, so oft man euch anschaut. Das seh' ich jetzt erst. Aber lieber Zitternadel! Kommt mir nicht in meine Näh', oder ich massakrier' euch alle zwei. Lulu. So hör' uns doch; du mußt nach Kallidalos fliegen, dort findest du den Dichter, deinen Freund. Simplizius.

Jetzt ward auf Veranlassung der Regierung eine punische Schrift ueber den Landbau, ohne Zweifel eine Anweisung zur Plantagenwirtschaft nach karthagischer Art, zu Nutz und Frommen der italischen Spekulation ins Lateinische uebersetzt -das erste und einzige Beispiel einer von dem roemischen Senat veranlassten literarischen Unternehmung!

Den Häusern waren greise Bärte gewachsen von den Dächern. Fenster schauten blind wie aus weißen Wimpern. Jonsen ging lahm auf einem derben Stock gestützt. Der Schimmelwirt nahm ihn wieder auf. Jonsen schuldete diesem bierseligen Faulenzer noch achtzig Frank. Die sollte er abarbeiten. Ein Lahmer ist immerhin noch als Nachtwächter nütz, hieß es auf der Gewerkschaft.

Es wächst wohl auf der Haide Und in des Waldes Raum Ein Baum zu Nutz und Freude, Genannt der Birkenbaum. Die Schuh, daraus geschnitzet, Sind freundlich von Gestalt. Wohl dem, der sie besitzet, Ihm wird der Fuß nicht kalt. Es ist die weiße Rinde Zu Tabaksdosen gut, Als theures Angebinde Für den, der schnupfen thut.

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kapitelherren

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