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Aktualisiert: 30. April 2025
Denn da begriff ich noch nicht den Ruhm, diesen öffentlichen Abbruch eines Werdenden, in dessen Bauplatz die Menge einbricht, ihm die Steine verschiebend. Junger Mensch irgendwo, in dem etwas aufsteigt, was ihn erschauern macht, nütz es, daß dich keiner kennt.
Worin der Geschichtschreiber sich einiger Indiskretion schuldig macht Die schöne Danae war sehr weit entfernt, gleichgültig gegen die Vorzüge des Callias zu sein, und es kostete ihr würklich, so gesetzt sie auch war, einige Mühe, ihm zu verbergen, wie sehr sie von seiner Liebe gerührt war, und wie gern sie sich dieselbe zu Nutz gemacht hätte.
Schlafe, schlafe wie ein alter Esel. An Stelle dieses unnützen Schlafens aber könnte man sich doch auch mit etwas Angenehmem oder Nützlichem beschäftigen, so zum Beispiel sich hinsetzen und dies und jenes schreiben, so ganz frei von sich aus, was? Sich selbst zu Nutz und Frommen und anderen zum Vergnügen. Und hören Sie nur, Kind, wieviel sie für ihre Sachen bekommen, Gott verzeihe ihnen!
Sie sah wieder vertrauensvoll zu ihm auf und sagte: »Jetzt kann die Hausfrau nicht mehr sagen, die ganze Familie sei nichts nutz; wenn ich doch ehrlich bin und du auch. Wir zwei halten jetzt immer zusammen, gelt, Thomas?« Der Bruder sah verwundert auf sein schmächtiges Schwesterlein. »Wir zwei,« sagte sie, wie wenn sie seinesgleichen wäre.
Euer Vater verehrt' ihm hernach, ich weiß es am besten, Eine goldene Spange mit einem roten Barette, Sie vor allen Herren zu tragen; so haben ihn alle Hoch in Ehren gehalten. Es hat sich aber mit seinem Sohne leider geändert, und an die Tugend des Vaters Wird nicht weiter gedacht. Die allergierigsten Schälke Werden erhoben, und Nutz und Gewinn bedenkt man alleine, Recht und Weisheit stehen zurück.
Der Herr, auf seinen Römerzügen, Hat, sich zu Nutz, euch zum Vergnügen, Die hohen Alpen überstiegen, Gewonnen sich ein heitres Reich. Der Kaiser, er, an heiligen Sohlen Erbat sich erst das Recht zur Macht, Und als er ging, die Krone sich zu holen, Hat er uns auch die Kappe mitgebracht.
Denn die Schmerzen waren entsetzlich, so daß er jammerte: „Sterben will ich, aber diese Qualen sind gräßlich.“ Im folgenden Jahre machte er sein Testament, „satt dieses Lebens, oder daß ich's richtiger sage, dieses herben Todes“. „Ich habe mich ausgearbeitet und ausgelebt. Der Kopf ist kein nutz mehr.
Kein Gedanke Von Unrecht kam in meinen armen Sinn, Nur daß, o Gott! mein Gott! Bancbanus. Schämst du dich, Kind? Das ist dir nütz! Schäm dich an meiner Brust! So recht, den Kopf im Winkel eingeduckt, Die Augen zu, recht wie der Vogel Strauß. Und so laß sprechen uns. Du guter Gott! Ich möchte singen, jubeln, jauchzen, schrein, Daß sie mir blieb, daß ich sie nicht verlor.
Ja aber ohne Rache sterben, Und ohne Nutz dem Vaterland Freund, das heißt pöbelhaft verderben. Und wozu hätt ich Mut und Hand? Cassius. O Brutus! voller tiefen Sorgen Seh ich dein Herz für Rom zerteilt. O Freund! noch einen freien Morgen, So hat die Knechtschaft uns ereilt. Brutus. Wenn Cäsar Rom will unterdrücken, Muß Brutus ihn zur Strafe ziehn.
Das nasse Tuch aber lehrte ihn, daß viel schwieriger wie die Überwindung größter Leidenschaften der Verzicht sei auf gewohnte Zivilisierung. Aber er verzagte nicht. Drei Tage darauf nahm er an einem schmierigen Fest der Polen als Solosänger teil. Sein Bariton ward so zu etwas nutz, und seine Methode erwies sich zukunftsreich.
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