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Aktualisiert: 30. April 2025
Schenkt deine Hand mir Ueberfluß; So laß mich mäßig im Genuß, Und, dürftge Brüder zu erfreun, Mich einen frohen Geber seyn. Gieb mir Gesundheit, und verleih, Daß ich sie nütz, und dankbar sey, Und nie, aus Liebe gegen sie, Mich zaghaft einer Pflicht entzieh.
'Hier! und er wies mit dem gestreckten Finger der linken Hand auf den Titel, welcher lautete: 'Die Zeremonien von Padova nach genauer Erforschung zu Nutz und Frommen aller Ehrbaren und Anständigen, zusammengestellt von Messer Godoscalco Burcardo. Er blätterte und las: 'Erster Abschnitt: Die Werbung. Paragraph eins.
Denn ich halte, daß die Mutter werde ihrer eigenen Kinder der beste Vormund seyn, und sölch Guttlein und Wipgeding nicht zu der Kinder Schaden oder Nachtheil, sondern zu Nutz und Besserung brauchen, als die ihr Fleisch und Blut sind und sie unter ihrem Herzen getragen hat.
Laßt ihn liegen und kommt bis ans Ende der Welt. Geh. Rath. Ich darf ihn nicht aus den Augen lassen. Es ist ein Bankozettel drin, geben Sie Acht drauf und machen ihn sich zu Nutz so gut Sie können. Wenzeslaus. Wo ist das Otterngezüchte? Redet! Läuffer. Ich bitt Euch, seyd ruhig. Ich habe weit weniger bekommen, als meine Thaten werth waren. Meister Schöpsen, ist meine Wunde gefährlich? Wenzeslaus.
Ich sag euch's nun, ich will nicht. Nehmt mich mit euch, ich bin euch wohl noch nütz. Die Wege kenn ich hier und alle Schliche. Ihr seid noch nicht so sicher, als ihr glaubt. Sie führen Hunde mit, ich hört' es wohl, Die wittern euch und schlagen bellend an, Mich aber kennen sie und jeder schweigt, Und streichl' ich ihn, legt er sich auf die Pfoten.
Ihr verwendet dieses Geld so, daß es so viel möglich auch meinen übrigen Brüdern mit zu Nutz komme: es versteht sich, daß dies, da ihr beide allein mir dafür steht, nach eurer eignen Einsicht geschieht.
Gerne geh ich als Pilger für Euch zum Heiligen Grabe, In das Heilige Land, in alle Kirchen, und bringe Ablaß genug von dannen zurück. Es gereichet derselbe Eurer Seele zu Nutz und soll für Vater und Mutter Übrig bleiben, damit sich auch die im ewigen Leben Dieser Wohltat erfreun; wer ist nicht ihrer bedürftig?
Es müsse einen Gott und Welt=Beherrscher geben, Der stets geschäftig ist, indem wir sind und leben, Der alles ordentlich mit Kunst und Fleiß bestellt, Und alles uns zu Nutz noch immerdar erhält. An Vögeln sahen wir, wie sie so munter wachten, Wie sie vor Brut und Nest sich viele Sorgen machten. Das kleine Immen=Volk hielt uns die Stöcke für, Und rief uns gleichsam zu: verhaltet euch, wie wir.
»Das ist ja entsetzlich,« stöhnte Georg. »Nicht so, als der Mensch vielleicht denken möchte,« meinte Wald ruhig, »denn wie mir der Weber erzählte, war der junge Bengel zum Arbeiten nie etwas nutz gewesen, und durch den Fall wurden sie auch, als reinen Gewinn, den Literaten los, der sich auf dem ersten Dampfboot wieder nach New-Orleans einschiffte.«
Hierum bitt ich, so es euch nicht entgegen, mir gnädiglich zu erlauben, der Welt Lauf zu erfahren. Wann mich gedauchet gänzlich, es werd euer Ehr und mein großer Nutz sein. Darum, mein aller liebster Herr Vater und Frau Mutter, bitt ich euch demütiglich, ihr wollet mir gnädiglich und gutwilliglich erlauben!«
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