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Aktualisiert: 10. Juni 2025
»Nimm dich vor deinen Schwestern in acht, Daunenfein,« sagte Akka. »Sie meinen es nicht gut mit dir.« Aber Daunenfein hatte ein gar zu gutes Herz, sie konnte niemand etwas Böses zutrauen. Als nun Flügelschön nach einer Weile zu ihr kam und sagte, sie wolle ihr jetzt auch ihren Freier zeigen, ging sie sogleich mit.
Nein, Bianca, in ganzem Ernst. Bianca. Wie, von wem ist es dann? Cassio. Nimm es, mein Herz, und zeichn' es ab, und laß mich izt allein. Bianca. Euch allein lassen? Warum? Cassio. Ich warte hier auf den General, und denke, es würde mir eben keine grosse Dienste bey ihm thun, wenn er mich beweibt sehen würde. Bianca. Wie ist das zu verstehen? Cassio. Nicht als liebt' ich euch nicht. Bianca.
Als sie dort ankam, war es grade Sonntag; darum sagte sie zu ihrer Tochter: »Nimm diesen Schmierbock und schlachte ihn und koch Suppe davon; die muß aber fertig sein, wenn ich zurückkomme; denn ich gehe jetzt mit Deinem Vater in die Kirche, um Fremde zu bitten.«
Nimm noch, mit vervielfachten Flüchen, diese Versicherung: Timon will in den Wald, wo er die wildesten Thiere milder als den Menschen finden wird. Zweyte Scene. Bedienter. Hört ihr, guter Herr Verwalter, wo ist unser Herr? Sind wir verdorben, ist alles aus, ist nichts übrig? Flavius. Ach, meine lieben Cameraden, was soll ich euch sagen?
Wenn in diesem schönen Herzen eine Neigung wohnt für den Glücklichen, der vor dir steht, so verhülle sie nicht länger, offenbare sie, gestehe sie! es ist die schönste, es ist die höchste Zeit. Verbanne mich oder nimm mich in deinen Armen auf!" Ich weiß nicht, was ich alles sagte, ich weiß nicht, wie ich mich gebärdete. Sie entfernte sich nicht, sie widerstrebte nicht, sie antwortete nicht.
Als er zu Bett gegangen war und im Finstern schaute, sah er einen blauen Schatten an der Wand, der sich bewegte wie ein Schleier, den der Wind trägt. Als der Schatten in der Ecke angelangt war, kam ein Raunen von dort, und er vernahm Laute, die sich mit dem an die Fensterscheiben knisternden Schnee mischten: nimm mich, nimm eine; nur eine nimm und vergiß die andere nicht ...
Klare. Vielleicht, Mutter! wenn ich Langeweile habe. Gestern, denkt, gingen von seinen Leuten vorbei und sangen Lobliedchen auf ihn. Wenigstens war sein Name in den Liedern; das übrige konnt' ich nicht verstehn. Das Herz schlug mir bis an den Hals. Ich hätte sie gern zurückgerufen, wenn ich mich nicht geschämt hätte. Mutter, Nimm dich in acht!
»Nein, nein, mein guter, guter Herr!« sagte Georg; »Sie haben so viel für mich gethan, und dies könnte Sie in Verlegenheit bringen. Ich habe Geld genug, hoffe ich, um mich so weit zu bringen, wie ich nöthig habe.« »Nein, aber Du mußt, Georg. Geld ist eine große Hülfe überall; man kann nicht zu viel haben, wenn's ehrlich gewonnen ist. Nimm es, bitte, nimm es, nun, nimm es, mein Junge!«
Zum Zeichen, wie ich dir gewogen, Nimm um den Hals den Regenbogen. Fama posaunt dies nach allen vier Winden in einer herrlichen Arie aus: Das bleibt der Welt nun immer kund, Geschlossen ist der Gnadenbund. Pum, Pum, Pumpidipum, Pum!
Da, nimm dies Geschenk, Ich hab es für einen Helden bewahrt, Mann der Rede, oder General, Für einen, der der guten alten Sache diente, der großen Idee, dem Fortschritt und der Freiheit des Menschengeschlechts, Einem tapfern Despotentrotzer, kühnen Empörer; Und nun seh ich, was ich bewahrte, ist dein just ebensogut wie eines.
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