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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Er führte einen Knaben an der Hand, der in einen Mantel aus Bocksfell gehüllt war. Er zog rasch die Kapuze zurück, die das Gesicht des Knaben verhüllte, und sagte: »Da ist er, Herr! Nimm ihnDer Suffet und der Sklave zogen sich in eine Ecke des Gemaches zurück.

Ich? lieber Gott! Nathan. Wer denn? Von wessen Brautkleid sprichst du denn? Das alles ist ja dein, und keiner andern. Daja. Ist mein? Soll mein sein? Ist für Recha nicht? Nathan. Was ich für Recha mitgebracht, das liegt In einem andern Ballen. Mach! nimm weg! Trag deine Siebensachen fort! Daja. Versucher! Nein, wären es die Kostbarkeiten auch Der ganzen Welt!

Und wie der Fremde endlich geht, die Tür hinter sich zuschlägt und die Treppe hinunterpoltert, kann der Mann seine Uniform nicht ausziehen. Und immer ist das Gewehr zwischen ihm und der Frau. »Das Gewehr könnte losgehen«, sagt sie, »nimm das Gewehr wegSie will ihm helfen. Und erwacht. Ruft nach ihrem Manne, horcht. Und tastet das Ehebett ab. »So eine Gemeinheit!

"Nimm du Frieder auf deine Seite, Wilhelm, der ist am ungeschicktesten, und ich will Anne auf meine Partei nehmen, sonst können die nie gewinnen." So war es allen recht und das Spiel auf seinem Höhepunkt, als Frau Pfäffling hereinkam. "Kinder," sagte sie, "Walburg hat wieder kein Holz, laßt euch doch nicht immer mahnen."

»Ja, am unteren Laufe des Stromes; weiter oben aber findest du nur den Leopard. Willst du mit uns reiten?« »Wenn ich euer Gast sein soll.« »Du bist es. Nimm unsere Hand und laß uns Datteln tauschenWir legten die flachen Hände ineinander, und dann bekam ich von jedem eine Dattel, die ich , während ich fünf andere dafür gab, welche auch aus freier Hand verzehrt wurden.

Martha Meister: Nein, niemandem, Martha; wir wollen ja gerade raten, welche Persönlichkeit Du in der Hand hast. Hier, Bella, nimm dieses, und dieses ist für Dich, Gretchen; und nun möchte ich Euch zeigen, wie ich es meine: Ich habe in meiner Hand das Bild eines Mannes; er ist alt, aber sehr freundlich und schön. Weißes Haar wallt in Locken von seinem Kopfe, der schön geformt ist.

ROMEO Am Leben! Siegreich! Und mein Freund erschlagen! Nun flieh gen Himmel, schonungsreiche Milde! Entflammte Wut, sei meine Führerin! Nun, Tybalt, nimm den Schurken wieder, den du Mir eben gabst! Der Geist Mercutios Schwebt nah noch über unsern Häuptern hin Und harrt, daß deiner sich ihm zugeselle. Du oder ich! sonst folgen wir ihm beide.

»Da, Rico«, sagte sie und hielt ihm die Geige hin, »die schickt dir der Lehrer zum Geschenk, sie ist deinRico stand da wie im Traume, aber es war so; die Großmutter streckte ihm wirklich die Geige entgegen. »Nimm sie, Rico, sie ist dein«, wiederholte sie.

Das gegenwärt'ge Unglück trägt sich leicht, Doch grauenvoll vergrößert es der Zweifel Und der Erwartung Qual dem weit Entfernten. Wallenstein. Wer spricht von Unglück? Beßre deine Rede. Ich hab ganz andre Hoffnungen. Gräfin. So nimm uns mit.

Da hob der Alte seine Augen dankend auf zum Himmel, zog den Jüngling herauf an seine Brust und gab ihn dem Scheik und sprach: "Nimm ihn hin! So gewiß du zehn Jahre um ihn trauertest, so gewiß ist es dein Sohn Kairam."

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