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Aktualisiert: 10. Juni 2025
»Nimm die leeren Säcke dort vor dem Fenster fort, Dörthe,« ordnete sie mit ihrer frischen Stimme an. »Ja Fräulen, die liegen man noch da, damit die sel’ge Frau nich durch das Wagengerassel gestört werden sollt.« »Nun ja – aber meine Schwester braucht sie jetzt nicht mehr, wir aber könnten die Säcke vielleicht noch nötig haben.« Die Leute gehorchten ihr.
Geh, Schurke, in meine Celle, nimm deine Cameraden mit dir, und räume alles hübsch auf, so lieb dir deine Begnadigung ist. Caliban. Ja, das will ich; und ich will künftig gescheidter seyn, und mich um eure Gnade bemühen. Was für ein dreyfach gedoppelter Esel war ich, diesen besoffnen Kerl für einen Gott zu halten, und diesem dummköpfigten Narren Ehre zu erweisen? Prospero. Geh deines Weges.
»Sie steht dir gut, Melanie,« antwortete Rosi, die eben erst eingetreten war und die letzten Worte hörte, an ihre eigene Toilette dachte sie nicht. »Das dunkle Rot in deinem blonden Haar sieht prächtig aus!« »Du hast nicht viel Geschmack, liebste Rosi. Nimm mir nicht übel, daß ich es dir frei heraussage,« fertigte Melanie die Aermste ab. »Orla, bitte, gieb du dein Urteil ab.«
zoraide. Er ist doch noch verliebt, der Gimpel! quecksilber. Sie spricht im Schlaf! Es muß ihr von mir geträumt haben; doch Quecksilber, nimm dich zusamm
Bald darauf trat der junge Bauer ins Zimmer und legte das tote Tier vor den Frauen auf den Estrich. "Da habt ihr's!" sagte er finster, indem er sich mit der Hand den Schweiß von der heißen Stirn strich. Die Frauen sahen mehr in sein Gesicht als auf die tote Kreatur. "Nimm dir's nicht so zu Herzen, Andrees!" sagte Maren. "Wir wollen die Regenfrau wecken, und dann wird alles wieder gut werden."
Wollt Ihr eine Gans, oder einen Gänserich? Hier ist Genug von Allen!« schrie Gidske. »Still! still! nimm bloß Einen, der brav fett ist, so ist's einerlei, ob's eine Gans, oder ein Gänserich ist, und dann halt Dein Maul!« sagten die Diebe.
Nimm jetzt Dein Schwert und haue mir den Kopf ab!« »Nein, das thu' ich nicht!« sagte der junge König: »Du sollst das beste Futter haben, das Du Dir wünschen magst, und sollst von nun an beständig in Ruhe leben.« »Wenn Du nicht thun willst, Was ich Dir sage,« versetzte das Pferd: »dann muß ich Dich ums Leben bringen.« Da konnte der König nicht anders, sondern mußte thun, wie das Pferd wollte.
Nimm dich also in Acht, so lieb es dir ist, daß Hymens Fakel dir leuchte. Ferdinand.
Aber der Großvater sah ganz wohlgefällig auf sein Heidi hin und sagte: "Der Hut ist sein, und wenn es ihn nicht mehr auf den Kopf tun will, so hat es Recht, und hat es ihn dir gegeben, so nimm ihn nur."
Ich kann dir freilich nichts mitgeben. Aber solange ich lebe, will ich alles an dich wagen. Nimm dir wieder einen Sprachmeister, einen Zeichenmeister, einen Klaviermeister und alles an. Ich bezahle, und wenn mich der Monat funfzig Taler käme. Du bist es wert.
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