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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Nimm du die Leier und sing mir das Lied Und bann den Dämon, der mich würgend quält. Du kannst's vielleicht, doch jene nicht. Kreusa. Recht gern. Medea Halt ein! Kreusa. Recht gern, spielst du es selber. Medea. Nein! Jason. Gibst du sie nicht denn? Medea. Nein. Jason. Auch mir nicht? Medea. Nein! Jason Ich aber nehme sie. Umsonst! Gib! Medea Hier! Entzwei! Entzwei die schöne Leier! Tot! Wer?
Ich habe nie verschmäht, mit meinen guten Kriegsgesellen um kleinen Gewinst das blutige Los zu werfen; und sollt' ich knickern, wenn's um den ganzen freien Wert des Lebens geht? Sekretär. O Herr! Ihr wißt nicht, was für Worte Ihr sprecht! Gott erhalt' Euch! Egmont. Nimm deine Papiere zusammen. Oranien kommt.
Ein Wasen soll zum Kissen beyden dienen; Ein Herz, ein Bett, zween Busen, eine Treu! Hermia. Nicht so, Lysander! Mir zu lieb, mein Werther, Lig weiter weg, lig nicht so nah' bey mir! Lysander. Nimm, Holde, was ich sagte, wie ich's meynte; Laß deiner eignen Liebe Unschuld dir Die Sprache meiner Liebe deuten. Mein Herz ist so dem deinigen verwebt, Daß eine Seele nur in beyden lebt!
So nimm denn Fluch gen Fluch, verruchtes Weib, das meinen Tempel umgestürzt; so zieh' mein Haß denn einen Zauberkreis um dein verrätrisch Land; so will das Leben ich aus seinen Grenzen jagen, und lähmen diesen üpp'gen Teil der Welt!
Nimm an: ich war es selbst, der einst bei Nacht Begegnet eurer Fürstin tief im Walde, Nimm an: daß aller Unterscheidung bar, Sie mir erschien als Königin der Weiber, Nicht als das Weib das selber Königin.
Nimm wirklich an, Fräulein Hedda und ihr Vater seien hochmütig und adelsstolz: wenn ich weiß, daß Gunther glücklich ist, lass’ ich mich schon über die Achsel anschauen, und ich werde die Hand auf das Herz pressen, wenn es dabei gar zu sehr zuckt.
"Ich will sehen, was du drinnen hast, in der Hütte", sagte Heidi. "So komm!", und der Großvater stand auf und ging voran in die Hütte hinein. "Nimm dort dein Bündel Kleider noch mit", befahl er im Hereintreten. "Das brauch ich nicht mehr", erklärte Heidi.
Und der Julian wird bis an die äussersten Grenzen seiner Kräfte gehen... Fagon, lass ihn keinen Schaden leiden! Nimm dich des Knaben an! Bring ihn heil hinweg über seine zarten Jahre! Mische dich nur ohne Bedenken ein. Der Marschall hält etwas auf dich und wird deinen Rat gelten lassen.
44 Ach! keicht er, gnädiger Herr, was sagt' ich euch? Nicht weiter, Freund Scherasmin! fällt ihm der Zwerg ins Wort: Ich kenne dich als einen wackern Streiter, Nur läuft zuweilen dein Kopf mit deinem Herzen fort. Warum, auf andrer Wort, so rasch, mich zu verlästern? Fy! graulich schon von Bart, an Urtheil noch so jung! Nimm in Geduld die kleine Züchtigung!
Nimm das ganze Gold, das meine Mutter hiergelassen hat, in deine Taschen; ich brauche nur noch fünfzig Zechinen für mich, lege sie auf mein Bett."
Wort des Tages
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