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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Hier eine Frauengestalt in wehdurchschauerter Angst niedergeworfen vor dem zürnenden Gott, den Blick angstvoll nach oben gerichtet, als ob sie fürchte daß der rächende Strahl den Zornesworten folgen müsse, die der weiße fromme Mann eben niedergedonnert hatte von dem einfach hölzernen Kanzelstand, auf die Häupter der kleinen »auserwählten Schaar« dort ein wildes braunes halbnacktes Mädchen, den Arm leichtfertig um die Schulter eines französischen Soldaten gelegt, der mit ihr plaudert und koßt, während sie den lachenden Blick frei und ruhig zu dem blauen freundlichen Himmel emporhebt, und dabei mit halbem Ohr vielleicht den fernen wohlbekannten Glockentönen lauscht.
Auf die Knie niedergeworfen und an die Brust geschlagen und geschluchzt und geheult, daß mir zu grauen anfieng. Ich hab ihn aber nicht fragen mögen, was gehen mich seine Narrheiten an? Mag er Pietist oder Quacker werden. Meinethalben! Er wird dadurch weder häßlicher noch liebenswürdiger in meinen Augen werden, als er ist. Graf. Aber wo ist Gustchen? Ich möchte gar zu gern mit ihr spatzieren gehn.
"Wenn Ihr es gewesen seid, Herr Truchseß", antwortete Georg, "der bei Neussen den Herzog meuchlings überfallen lassen wollte, so bin ich Euch leider in den Weg gekommen, denn Eure Knechte haben mich niedergeworfen." Die Ritter erstaunten über diese Rede und sahen den Truchseß fragend an. Er errötete, man wußte nicht aus Zorn oder Beschämung, und entgegnete: "Was schwatzt Ihr da von Neussen?
Und Mars, von diesem gewaltigen Steine niedergeworfen, Epta d' epesce peleJra-bedeckte sieben Hufen. Unmöglich kann der Maler dem Gotte diese außerordentliche Größe geben. Es scheinet nämlich, der Grammatiker habe es unanständig gefunden, daß ein Gott mit einem Steine zu Boden geworfen werde.
Adolf van Nieuwland hatte allein mit Gwijde und seinem Fahnenträger standgehalten, so daß sie vom Heere getrennt waren und eines gewissen Todes gewärtig sein konnten. Châtillon bot alles mögliche auf, um das große Banner von Flandern zu ergreifen. Wenn auch Segher Lonke, der die Standarte trug, bereits mehrmals niedergeworfen worden war, so konnte Châtillon sein Ziel dennoch nicht erreichen.
Der sterbende Sokrates wurde das neue, noch nie sonst geschaute Ideal der edlen griechischen Jugend: vor allen hat sich der typische hellenische Jüngling, Plato, mit aller inbrünstigen Hingebung seiner Schwärmerseele vor diesem Bilde niedergeworfen.
»Happy Divina!« murmelte der Student, zu den Waffen greifend. Auch sie hatte ihn gesehen und erkannt, und während die beiden feindlichen Trupps einander zornglühend gegenüberstanden, während das Entbrennen des Kampfes und Mordens nur noch von Sekunden abhing, rief Happy Divina: »Ei, sieh an! Peter Cornelius, der Held! Habt Ihr Euch endlich aufgerafft? Habt Ihr diese Barbaren niedergeworfen?
Wir fordern also ein schnelles, rastloses Vordringen und Nachdringen der Hauptmacht. Wir haben es schon verworfen, daß sich dieses Vorschreiten auf dem Hauptpunkte nach dem Erfolg auf den Nebenpunkten richtet. Solange der Feldherr seinen Gegner noch nicht niedergeworfen hat, solange er glaubt, stark genug zu sein, um das Ziel zu gewinnen, so lange muß er es auch verfolgen.
Wie im hagelgetroffenen Saatfeld Einzeln die Halme noch steh’n, die andern bedecken den Boden Weit, zermalmt von dem sausenden Eis: so ragten auch hier nur Einzeln die Helden noch auf, die aus Zürch gezogen; verwundet, Oder todt, verlor sich im Feld das tapfere Häuflein, Niedergeworfen durch Ottgars Kraft und zerschmetterndes Eisen.
Arme Kaufleute von Nürnberg, Eurer Majestät Knechte, und flehen um Hülfe. Götz von Berlichingen und Hans von Selbitz haben unser dreißig, die von der Frankfurter Messe kamen, im Bambergischen Geleite niedergeworfen und beraubt; wir bitten Eure Kaiserliche Majestät um Hülfe, um Beistand, sonst sind wir alle verdorbene Leute, genötigt, unser Brot zu betteln. Kaiser. Heiliger Gott! Heiliger Gott!
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