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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Nicht das, welches ihm vertraut war von Jugend auf, sondern eine fremde, unheimliche Kraft, mit der zu messen er sich nie getraut hätte, vor der ihm graute, da er der Schwächere, ein Nichts war vor ihr ... das war das Meer!... Elend, ganz zermalmt von der lächerlichen und doch so mächtigen Krankheit der See, atmete er erst auf, als er wieder Land unter den Füßen fühlte er, der es sonst nur widerstrebend betrat, da er sein geliebtes Wasser verlassen mußte und nur mit Schaudern dachte er an das Gebrüll, die Feindseligkeit, die ganze Furchtbarkeit des fremden Wesens zurück, das ihn behandelt hatte wie den ersten besten, eine Katze, die ein Tiger geworden war, ein Freund, plötzlich verwandelt in einen Feind, der die Maske fallen gelassen und ihn niedergeworfen, um ihn zu ermorden!...
Während Spendius suchte und spähte, hatte sich Matho vor der elfenbeinernen Tür niedergeworfen und betete zu Tanit. Er flehte sie an, den Tempelraub nicht zuzulassen, und suchte sie mit Schmeichelworten zu besänftigen, wie man sie an einen Erzürnten zu richten pflegt.
Erstaunt über diese Gotteslästerung, und heftig erschreckt, wollte Justus sich eben schweigend zurückziehen, als er sich plötzlich von hinten am Kragen gefaßt und niedergeworfen fühlte. Im Nu füllte sich das ganze Gewölbe mit Strickreitern, Amtsdienern und Bauern. Die Leuchten erloschen, und Freund und Feind wälzten sich in buntem Knäul auf einem Haufen umher. Da und dort entwischte Einer; und als man Lichter herbeibrachte, so hatte Mancher statt eines Schatzgräbers einen von der Wache erfaßt und aus dem Gewölbe geschleppt. Der den Justus gefaßt hatte, leuchtete ihm in's Gesicht,
Emil Strauß und Hermann Hesse wachsen aus diesem Zusammenhang. Voll männlicher Klarheit und Tatkraft hat er mit dem Leben gerungen, ohne durch Enttäuschung, Leid und Krankheit niedergeworfen oder ungerecht zu werden. In Freiheit, Liebe und Güte blieb er der Sieger.
Weislingen. Laßt mich so, es ist all eins. Götz. Könnt Euch ein hübsches saubres Kleid geben, ist zwar nur leinen. Mir ist's zu eng worden. Ich hatt's auf der Hochzeit meines gnädigen Herrn des Pfalzgrafen an, eben damals, als Euer Bischof so giftig über mich wurde. Ich hatt' ihm, vierzehn Tag vorher, zwei Schiff auf dem Main niedergeworfen.
Diese Partei, welche vor Kurzem niedergeworfen und fast vernichtet gewesen war, sich jetzt aber mit voller Lebenskraft rasch zu Ansehen und Einfluß erhob, wurde durch keine von den Bedenklichkeiten behindert, welche die Bewegungen der Tories und der Trimmers noch immer hemmten, und war bereit, das Schwert gegen den Tyrannen zu ziehen, sobald es mit gegründeter Aussicht auf den Sieg gezogen werden konnte.
Breydel raste wie ein Wahnsinniger und hieb rechts und links auf die Franzosen ein. Er stand schon einige Fuß über der Erde, soviel Feinde hatte er vor sich niedergeworfen. Ströme von Blut flossen unter den Leichen, und der Ruf: »Flandern der Löwe! Schlagt alles tot!« mischte sich schauerlich mit dem
Es sind grobe, aber witz- und sinnreiche Patrone, die sich Alles erlauben, nichts zu verlieren haben, nicht wissen, was Erröthen ist, und mit denen man sich beschmutzen würde, wenn man auch den Sieg über sie erhielte, welches doch beinahe unmöglich ist, da sie, auch geschlagen und niedergeworfen, gleich wieder aufstehn, und es nur desto ärger machen würden.
Ist der Feind glücklich niedergeworfen und getödtet, so zieht er ein heiliges, nur diesem Dienste geweihtes Schwert, öffnet der Leiche die Brust und taucht die Talismane des Gottes, die ihm um den Hals hängen, in das rauchende Blut ein. Dann reisst er das Herz oder die Leber heraus und verzehrt ein Stück davon, als Zeichen, dass er nun seine Rache an dem Feinde befriedigt habe.
Unter einer blühenden, schattigen Mimose ausruhend, wurde der Arme durch einen plötzlichen Sprung von einem dem ganzen Schwarm seiner Freunde und ihm unbemerkt folgenden Löwen niedergeworfen und im nächsten Momente auch getödtet.
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