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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Es war ihm unverständlich, was sie von ihm wollten, ihre Kleidung, ihre Gebärden, ihr Nicken, ihr Lächeln, ihr Beisammensein, alles war ihm unverständlich, und auch er selbst, er selbst fing an, sich unverständlich zu werden. Indessen verlebte Daumer eine böse Stunde.
Deine Häuser sind so blank, Deine Straßen so sauber und nett, daß es eine Lust ist darin zu spazieren und in die mächtigen Fenster hineinzuschauen, hinter denen die holländischen Frauen züchtiglich sitzen bei ihrer Handarbeit. Deine Einwohner sind gutmütig und von entgegenkommender Art, manche ziehen sogar den Hut oder nicken dem Fremden zu.
Und früher liefen schon geschirrte Pferde Hindurch und Hunde eine ganze Schar An meinem Bett vorbei. Doch die Gebärde Des Magiers des Ersten, Großen war Auf einmal zwischen mir und einer Wand: Sein stolzes Nicken, königliches Haar. Und hinter ihm nicht Mauer: es entstand Ein weiter Prunk von Abgrund, dunklem Meer Und grünen Matten hinter seiner Hand. Er bückte sich und zog das Tiefe her.
Gegenüber, an den Fenstern der Ritterakademie, pflegten zu gleicher Zeit viele Knabenköpfe aufzutauchen, und es gab ein lustiges Lachen und Nicken hin und her. Bald kannte ich die, die zur Freistunde den Platz am Fenster dem Spiel im Schulgarten vorzogen.
Vögel grüßen dich vom Zweig, Laß den Klatsch da unten; Höher, immer höher steig, Und du wirst gesunden. Sing dir frei und leicht die Brust! Aus den Büschen blicken Kindheitsträume voller Lust, Grüßen dich und nicken. Schaust du in die Runde weit, Bleibst du lauschend stehen, Wird das Lied der Einsamkeit Mächtig dich umwehen.
Denn, euch aus Babylon mit Ruhm gekrönt zu sehen, Ist was dem Kaiser nicht im Schlaf zu Sinne fällt. 82 Auf, waffne mich, ruft Hüon voller Freuden; Willkommner konnte mir kein' andre Botschaft seyn. Was die Geburt mir gab, sey nun durch Tugend mein! Verdien' ich's nicht, so mag's der Kaiser dem bescheiden Der's würdig ist! Er sagt's, und siehet Rezia Ihm lächelnd stillen Beyfall nicken.
Bis an die Hüfte tauchen hervor Die Leichen und strecken die Finger empor, Wie schwörend Sie nicken Mit gläsernen Blicken So traurig schwimmen die Toten! Der Mohrenkönig Ins Exil der Alpuxarren Zog der junge Mohrenkönig; Schweigsam und das Herz voll Kummer Ritt er an des Zuges Spitze.
Außerdem hat er sie doch umgebracht! Da kann man ihn doch nicht ihre Nadel tragen lassen.« Die ratlosen Blicke, die der Oberlandesgerichtsrat mit dem Staatsanwalt wechselte, brachten sie durchaus nicht aus der Fassung. »Nun?« fragte sie mit einem energisch aufmunternden Nicken. »Sie sehen, daß Sie es sind, der die Sache in die Länge zieht.«
Und seither denk ich hie und da, so möcht ich gern auch einer werden.« »Ja, da fehlt dir noch ein Stückchen dran, weißt du. Und es ist überhaupt komisch mit dem Wünschen. Wenn ich jetzt im Augenblick bloß zu nicken brauchte und wäre dann so ein netter kleiner Bub, und du brauchtest bloß zu nicken und wärst ein feiner milder alter Kerl, so würde doch keiner von uns nicken.
Die Gläser waren gefüllt und Hopfgarten wie Eltrich hoben sie mit einem höflichen Nicken gegen den jungen Mann, der mit einer hochtragischen Bewegung, den Arm ausstreckend, rief: »Halt! nicht also dürfen wir, verehrte Gönner und Freunde, die edle Gottesgabe unseren Kehlen zusenden.
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