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Aktualisiert: 30. April 2025


Licht Das ist ja seltsam. Frau Marthe Du hättest mir, o Eve, nicht versichert Nicht Joseph und Maria angerufen? Eve Beim Schwur nicht! Schwörend nicht! Seht, dies jetzt schwör ich, Und Joseph und Maria ruf ich an. Adam Ei, Leutchen! Ei, Frau Marthe! Was auch macht Sie? Wie schüchtert Sie das gute Kind auch ein!

Noch einmal versammelte sich Weimars glänzende Gesellschaft um das gefeierte Hoffräulein Maria Paulownas , weinend, glückwünschend, segnend umgaben sie die Gefährten und die Beschützer ihrer Jugend, noch einmal zog vom offenen Hochzeitswagen aus, der sie entführte, das Bild ihrer Heimat an ihren Augen vorüber: die engen, holprigen Straßen, das Schloß mit seinen sonnenglitzernden Fenstern, das Vaterhaus an der Ackerwand mit dem murmelnden Brunnen davor, die hohen Bäume im Park und die rauschende Ilm, und zuletzt: das stille Goethe-Haus mit den geschlossenen Fensterläden schluchzte nicht doch in der jungen Frau das alte Leid noch einmal auf ? Oder grüßte sie nur ernsten Blicks den Geist ihrer Jugend, ihm Treue schwörend fürs Leben, wie sie sich dem Manne neben ihr zugeschworen hatte?

Es wird von vielen Zungen frei gesprochen, Ob glaublich, weiß ich nicht, es führe Marcius, Aufidius zugesellt, ein Heer auf Rom; So weite Rache schwörend, wie der Anfang Der Dinge weit vom jetzt ist. Sicinius. O! höchst glaublich! Brutus. Nur ausgestreut, damit der schwächre Teil Den guten Marcius heim soll wünschen. Sicinius. Freilich Ist das der Kniff. Menenius. Nein, dies ist unwahrscheinlich.

Denn werbend hier, bis ich in Schweiß geriet, Und schwörend, bis mein Gaum' von Liebesschwüren Ganz trocken war, ward ich zuletzt geletzt Durch ein Versprechen dieser Schönen hier, Mir Liebe zu erwidern, wenn Eur Glück Ihr Fräulein erst gewönne. Porzia. Ist's wahr, Nerissa? Nerissa. Ja, Fräulein, wenn Ihr Euren Beifall gebt. Bassanio. Und meint Ihr's, Graziano, recht im Ernst? Graziano.

Bis an die Hüfte tauchen hervor Die Leichen und strecken die Finger empor, Wie schwörend Sie nicken Mit gläsernen Blicken So traurig schwimmen die Toten! Der Mohrenkönig Ins Exil der Alpuxarren Zog der junge Mohrenkönig; Schweigsam und das Herz voll Kummer Ritt er an des Zuges Spitze.

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