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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Habt ihr zu sprechenfragte Anna Borromeo. Mit einem trägen Nicken gegen Arnold verließ sie das Zimmer. Arnold nahm eine Zigarette von der Schale und setzte sie mit nachdenklichen Geberden in Brand. Borromeo konnte zu dem Vorhaben Arnolds nicht seinen Segen geben. Mit halbgeschlossenen Augen und zur Seite geneigtem Kopf ging er langsam auf und ab.

Ein freundliches Nicken, ein kräftiger Händedruck, dann ging er, ehrfurchtsvoll gegrüßt von der Menge, mit großen Schritten zu Fuß in sein Amt hinüber. Als er das Gebäude betrat, stand die gefürchtete Querfalte fingertief auf seiner Stirne. Eine angehaltene Ordonnanz führte ihn zitternd vor das Zimmer des Garnisonschefarztes.

„O, wäre ich doch ein so großer Baum wie die anderen!“ seufzte das Bäumchen, „dann könnte ich meine Zweige weit ausbreiten und mit dem Gipfel in die weite Welt hinaus schauen! Dann würden die Vögel ihre Nester zwischen meinen Zweigen bauen, und wenn es stürmte, könnte ich so vornehm nicken wie dort die anderen.“

Er wollte nicht reden, nicht hören, nicht angestrengt nach Antwort sinnen, nicht lächeln, fragen, nicken und sich verbeugen, wollte nicht jene gleichgültigen, altbackenen, gefrorenen, mühseligen Redensarten über die Zunge wälzen, durch die allein eine Verständigung zwischen den Menschen möglich ist.

Gemütlich raucht der Schornstein, munter nicken die Zweige des alten Birnbaumes, im Hofe springt uns der Hund Bodri entgegen, im Zimmer die Katze Czirmos, es lachen die Steinkrüge, die bekannten Thongefäße an der Wand, die Möbel beginnen zu erzählen, es flackert das Feuer im großen Ofen und wirft einen flammenden Streif auf die braune Thür.

Allgemach belebte sich Lisutt und konnte dazu gebracht werden, daß sie ein wenig Brot und Fleisch , worauf sie sich zusehends erholte, ihre Mutter und den fremden Mann betrachtete und diesen mit freundlich ernstem Blick und zutraulichem Nicken fragte: »Bist du der HimmelvaterDem Erzbischof kamen Tränen in die Augen, und er bückte sich ein wenig, um eine von den kältestarren Händen der Kleinen zu ergreifen und sie an sein Gesicht zu drücken, was sie sich feierlich froh gefallen ließ.

"Die Kinder, die Kinder!" rief er mit heller, klingender Stimme und streckte die Anne nach dem Spiegel aus. "Wo sind sie?" fragte die Gräfin. "Dort, dort!" rief die Alte. "Seht nur, sie lächeln, sie nicken, ach' und sie haben Flügel; zwei Englein sind es!" "Was sprecht Ihr?" sagte die Gräfin; "ich sehe sie ja nicht." "Dort, dort!" rief wieder der kleine Kuno.

Rußland, dieses schöne Reich, Würde mir vielleicht behagen, Doch im Winter könnte ich Dort die Knute nicht ertragen. Traurig schau ich in die Höh, Wo viel tausend Sterne nicken Aber meinen eignen Stern Kann ich nirgends dort erblicken. Hat im güldnen Labyrinth Sich vielleicht verirrt am Himmel, Wie ich selber mich verirrt In dem irdischen Getümmel. Altes Lied

Nun regt es sich an allen Enden, Es krabbelt hinter Thür und Wänden; Von allen Fenstern grüßen, nicken Die Braunen, Blonden, Schmalen, Dicken; Und Kinder hier, und Kinder dort, Und immer mehr, in einem fort; Von Rechts, von Links, aus Thür und Thor Ein Strom von Kindern quillt hervor.

Ohne Alfreds dargebotene Hand zu nehmen, erklärte er, nur eine kurze Aussprache mit ihm zu wünschen, und auf ein kurzes höfliches Nicken Alfreds fuhr er fort: »Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen mitzuteilen, daß ich Sie für einen Schurken halteGut so, dachte Alfred, auch gegen diesen Abschluß ist nichts zu sagen; und er entgegnete ruhig: »Ich stehe Ihnen zur Verfügung.

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