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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Das Kind schlief gerade, und wenn er böse wurde und auffuhr, konnte er es wieder wecken und sie dann die halbe Nacht mit ihm im Zimmer herumlaufen, wie gestern und vorgestern. Der Mann war auch ruhig. Das starke Getränk übte seine betäubende Wirkung. Er hatte die Pfeife ausgeraucht und hielt sie noch leer in der Hand, während er schon schwerfällig mit dem Kopfe zu nicken anfing.
Dann erschien derselbe Kopf noch einmal, nahe beim Fenster und deshalb sehr klein und scharf und wurde unter beständigem lebhaften Nicken immer größer.
Mutter Dudlinger, die Dame, bei der sich Herr Engel mit der Gesellschaft aus Chaux-de-Fonds ein so lustiges und vornehmes Rendez-vous gegeben hatte, Eigentümerin des Hauses, in dem auch Flametti wohnte, lag ihrer Gewohnheit gemäß unterm Fenster, als die beiden Männer in die kleine Gasse bogen. Sie sonnte den Busen und lächelte ihnen mit einem wohlwollenden Nicken des Kopfes Willkomm zu.
"Ein frommer Herr", murmelten sie untereinander mit beifälligem Nicken, "ein Goldgulden des Monats und Mordblei täglich vier Maß Wein für die Hauptleut'!"
Was den Inhalt der Briefe betrifft, so verhalten wir uns zu denselben wie ein guter Rathsherr zu den Ansichten seines Bürgermeisters. Wir nicken abwechselnd Ja und rufen: Einverstanden!
Siehst du nicht den Schleier wehen? Siehst du nicht das leise Nicken? Dort seh ich die Liebste stehen, Feuchte Wehmut in den Blicken. "Ei, mein Freund, dort seh ich nicken Nur das Waldweib, nur die Lise; Blaß und hager an den Krücken Hinkt sie weiter nach der Wiese." Nun, mein Freund, so magst du lachen Über des Phantasten Frage! Wirst du auch zur Täuschung machen, Was ich fest im Busen trage?
Und, Rudolf, ihr süßes Bild soll in dem Zimmer hängen, das uns gemeinschaftlich gehört; sie muß dabeisein, wenn du mir erzählst!" Er sah sie an wie ein Seliger. "Ja, Ines; sie soll dabeisein!" "Und Nesi! Ich erzähl ihr wieder von ihrer Mutter, was ich von dir gehört habe; was für ihr Alter paßt, Rudolf, nur das " Er konnte nur stumm noch nicken.
Der Neffe nickt befriedigt und an dreißig anderen Tischen endigten verschiedene Gespräche ebenfalls mit einem zufriedenen Nicken. Ein alter Hebräer mit Kaftan und Lockerln kam herein und sagte von Tisch zu Tisch sein Sprüchlein auf: »Ein Almosen für einen alten Juden, der beim Pogrom in Lemberg um Hab und Gut gekommen ist.«
Die Geister habens vernommen, Und nicken schauerlich. Feins Liebchen, nun bin ich gekommen; Feins Liebchen, liebst du mich? Lieder Morgens steh ich auf und frage: Kommt feins Liebchen heut? Abends sink ich hin und klage: Aus blieb sie auch heut. In der Nacht mit meinem Kummer Lieg ich schlaflos, wach; Träumend, wie im halben Schlummer, Wandle ich bei Tag. Es treibt mich hin, es treibt mich her!
Großmütterlein sitzet zur Sommerszeit Im Garten an kühler Linde. Da blühen die Blumen weit und breit Und nicken im leisen Winde. Die Sonne geht bald hinab zur Ruh’; Es summen die Bienen noch eilig; Die Vöglein singen ein Lied dazu. Wie ist es da schön und heilig! Großmütterlein winkt; da kommen geschwind Die Kleinen und knieen daneben.
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