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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Du bogst mich langsam aus der Zeit, in die ich schwankend stieg; ich neigte mich nach leisem Streit: jetzt dauert deine Dunkelheit um deinen sanften Sieg. Jetzt hast du mich und weißt nicht wen, denn deine breiten Sinne sehn nur, daß ich dunkel ward. Du hältst mich seltsam zart und horchst, wie meine Hände gehn durch deinen alten Bart. Dein allererstes Wort war: Licht: da ward die Zeit.

So, noch näher! Ganz nahe! Küsse mich auf die Stirn, Govinda!" Während aber Govinda verwundert, und dennoch von großer Liebe und Ahnung gezogen, seinen Worten gehorchte, sich nahe zu ihm neigte und seine Stirn mit den Lippen berührte, geschah ihm etwas Wunderbares.

Das wollt' ich Euch sagen, Padrona, und nun schenk' Euch die Madonna eine gute Nacht, Signora Fenice!" Damit wandte er sich zu seinem Gesellen, neigte sich, wie dieser, vor dem Bilde in der Ecke, kreuzte sich und beide verließen mit der Magd das Gemach. "Gute Nacht, Nina!" rief das Mädchen.

Engelhart trat, mit der Hand das schmerzende Ohr bedeckend, in den Saal und gewahrte unter den ersten Paaren, die sich zum Walzer anschickten, seine Mutter und den Premierleutnant Siderlich. Er erstaunte über ihr Aussehen, über ihre roten Wangen und glänzenden Augen. Ihre Bewegungen hatten etwas Fräuleinhaftes, wenn sie dankte, den Kopf zur Schulter neigte, den Fuß zum Tanz vorsetzte.

»Und« sagte Helene, aber sie hielt das Wort zurück, neigte sich gegen die beiden Freunde und rief: »Auf Wiedersehen dennals der Schimmel schon den Druck ihrer Hacken fühlte und mit ihr in scharfem Trab der Colonie zuflog.

Ist sie am Ende gar nicht verheiratet gewesen? dachte ich, war der fremde Offizier damals vielleicht ihr Herr Bruder, oder ist er nun tot, oder bin ich toll, oder »Das ist alles einerleirief ich endlich und sprang auf, »nun ists ja klar, sie liebt mich ja, sie liebt michAls ich aus dem Gesträuch wieder hervorkroch, neigte sich die Sonne zum Untergange.

Sie wünschte in diesem Augenblick, daß er ihr Komplimente sage, ihr den Hof mache, ja, sie wollte, wenn er's nicht von selbst that, herbeiführen, was ihre Gedanken und Sinne beschäftigte. So war es denn durchaus nicht ohne Absicht, daß sie, als er ihr näher trat, den Kopf so zur Seite neigte, daß seine Wange ihr Haar streifte, und ihre Häupter sich sanft berührten.

»Ja, Oswald, das glaube ich, denn wir haben eines, was uns niemand geben und niemand nehmen konnte auch die Not nicht: unsere Liebe ... Und wir haben ja unser herziges MädiEr neigte sich zu ihr herab und küßte den zuckenden lächelnden Mund. Der Onkel aber legte die Hand auf seine Schulter und sprach mit warmer bewegter Stimme: »Und ich ich hab dir ein Geständnis zu machen ... Hm!

Und manchmal, als ein Kundiger der Frauen, erkannte er durch seine Augenbrauen den unbewegten, küsselosen Mund; und sah: ihres Gefühles grüne Rute neigte sich nicht herab zu seinem Grund. Ihn fröstelte. Er horchte wie ein Hund und suchte sich in seinem letzten Blute. König, hörst du, wie mein Saitenspiel Fernen wirft, durch die wir uns bewegen?

Ida hatte sich zu ihr gesetzt, hatte ihre Nadel und den über die Stopfkugel gezogenen Strumpf wieder zur Hand genommen, und während sie den glatten grauen Scheitel neigte und mit ihren unermüdlich blanken braunen Augen die Stiche verfolgte, sagte sie: »Meinst du, daß er wird fragen, morgen

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