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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Als ich mich von der gnädigen Frau beurlaubte, sagte sie mir viel Schönes und lud mich ein, sie recht oft zu sehen; meinen armen Hofmeister würdigte sie keines Blickes. Sie neigte sich so kalt als möglich und ließ ihn abziehen.
Denn sie fürchten den Augenblick zu versäumen, da sie zu wachsen beginnen. Das ist es, weshalb sie zitternd in die Nacht fliehen. Aber ich darf jedem Kind nur eine Lampe verkaufen. Versuchen sie eine zweite zu kaufen, verlöscht sie in ihren Händen. Ich neigte mich ein wenig zu der kleinen Händlerin und wollte eine ihrer Lampen nehmen. Oh! nicht anrühren! rief sie.
Am Nachmittage kam der Arzt; er neigte sich über die Schlafende und nahm ihre Hand, die ein warmer feuchter Hauch bedeckte. Rudolf blickte gespannt in das Antlitz seines Freundes, dessen Züge den Ausdruck der Überraschung annahmen. "Schone mich nicht!" sagte er. "Laß mich alles wissen!" Aber der Doktor drückte ihm die Hand. "Gerettet!" Das einzige Wort hatte er behalten.
»Lucies Brautzeit neigte sich zu Ende,« fuhr Fräulein Güssow fort, »in vier Wochen sollte die Hochzeit sein. An dem Morgen eines herrlichen Maitages saß das Brautpaar auf der Veranda vor dem Hause und träumte sich in die Zukunft hinein.
Wassili Fedor neigte betrübt den Kopf. Er kannte Nadia zu gut und wußte, daß nichts im Stande sein würde, sie von ihrem Vorsatz abzubringen. Iwan Ogareff beging hier eine unnöthige Grausamkeit. Er hätte Wassili Fedor mit einem Worte beruhigen können.
Und als vierzig Tage vergangen waren und der Tag vor Johannis da war, da ging sie zu dem Könige, ihrem Vater, ins Gemach und sagte ihm Lebewohl. Und der alte Herr neigte noch einmal wieder seinen weißen Kopf über sie und weinte sehr, und sie sank vor ihm hin und umfaßte seine Knie und weinte noch mehr.
Er setzte den Hut, den er feierlich abgenommen hatte, wieder auf, ging ihr entgegen und wand dabei, wie man beim Waschen thut, eine seiner Hände um die andere, was immer etwas sehr Verbindliches hat. Vor ihr angelangt, neigte er sich mit einer gewissen freundlich erwartungsvollen Spannung und sagte: »Nun, mein gnädiges Fräulein
Und so war es in der Tat überall, wo er hinsah. Mit Blumen und Gestalten war eine Veränderung vor sich gegangen. Wieder senkte er prüfend den Blick zu seinem eigenen Lotus nieder. Ein Kronenblatt schien lebendig zu werden langsam neigte es sich vornüber und fiel losgelöst auf die Wasserfläche.
So oft der einsam auf und nieder Schreitende daran vorbeikam, neigte er das Haupt vor demselben: denn in der Mitte des Goldes war, von Glas umschlossen, ein Splitter des angeblich echten Kreuzes angebracht.
Und dies königliche Wort wird einen mächtigen Wiederhall finden in allen Herzen.“ Der König neigte den Kopf, wandte sich dann zu seinem Schreibtisch, ergriff eine Feder und setzte mit kräftigen Zügen seinen Namen unter das Papier, das er dem Ministerpräsidenten reichte. „Sorgen Sie für die Veröffentlichung und für die schleunige Vorlegung des Amnestieerlasses.
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