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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Das Mißtrauensvotum, das beide Kammern gegen den Ministerpräsidenten von Hohenlohe abgaben, indem sie ihm „die Fähigkeit zur Wahrung der bayrischen Selbständigkeit“ absprachen, beunruhigte meinen Vater. Ganz besonders aber die Tatsache, daß alle bayrischen Prinzen, mit Ausnahme des immer für ein einiges Deutschland eintretenden Herzogs Karl Theodor, dem Mißtrauensvotum zugestimmt hatten.
Außer mit den leitenden militärischen Persönlichkeiten trat ich in Pleß auch mit den politischen Führern unserer Bundesgenossen in persönliche Fühlung. Ich möchte an dieser Stelle nur vom osmanischen Großwesir Talaat Pascha und dem bulgarischen Ministerpräsidenten Radoslawow sprechen. Talaat Pascha machte den Eindruck eines genialen Staatsmannes.
So viel er wüßte, gehörte ich zu einer Partei, die in Elberfeld-Barmen die Wahl des Herrn Ministerpräsidenten sehr kräftig unterstützt habe. In einer persönlichen Bemerkung antwortete ich Lasker: Es sei mir sehr angenehm, durch seine Angriffe auf meine Parteistellung eine Erklärung abgeben zu können. Ich gehörte nicht zu der Partei, die in Barmen-Elberfeld geholfen habe, den Grafen v.
Elasser ging zum Ministerpräsidenten, welcher auf seine Bitte um Schutz erwiderte: »Sie verdienen es, das gebührt Ihnen.« Es geschah nichts. Elasser wandte sich an den Justizminister und erhielt die Versicherung, daß von der Statthalterei alles aufgeboten werden würde, um den Aufenthaltsort des Mädchens zu ermitteln. Es solle alles aufgeboten werden, um dem Vater seine Tochter vor dem 10.
Baron Zernin sei ein entfernter Verwandter; er habe abgewirtschaftet, ein Duell gehabt und sei noch auf der Festung; dieser Tage solle das Gut subhastiert werden – man erzähle sich, Schellheim werde es kaufen. Der Vetter wurde aufmerksam. »Ist der Zernin ein Sohn des ehemaligen Ministerpräsidenten?« fragte er. »Ja, Vetter, der einzige.« »Und ist das Gut im Stande?« »Nein, arg vernachlässigt.
Sie fühlte wohl die Gefahr, wenn in die schon an sich starken und verschiedenen politischen Strömungen innerhalb ihres Heeres ein neues Element der Beunruhigung hineingeworfen würde. Bald leistete aber auch General Jekoff dem Drängen seines Ministerpräsidenten keinen weiteren Widerstand mehr.
Anfänglich begriff sie ihn nicht. Aber dann brach blitzschnell das Verständnis für die Schändlichkeit in ihr durch ... Beim Tode des alten Ministerpräsidenten hatten die Zeitungen die Nachricht gebracht, daß sich in der Hinterlassenschaft des Freiherrn von Zernin so gut wie nichts von politischer Bedeutung vorgefunden hätte.
Der Fehdehandschuh wurde uns von dem bulgarischen Ministerpräsidenten hingeworfen. Noch vor Abschluß des rumänischen Feldzuges regte er bei seinen Politikern den Gedanken des Heimfalls der ganzen Dobrudscha an Bulgarien an und stellte die deutsche Oberste Heeresleitung als Hemmschuh dieser Bestrebungen hin. Hieraus entstand eine scharfe politische Bewegung gegen uns.
Und dies königliche Wort wird einen mächtigen Wiederhall finden in allen Herzen.“ Der König neigte den Kopf, wandte sich dann zu seinem Schreibtisch, ergriff eine Feder und setzte mit kräftigen Zügen seinen Namen unter das Papier, das er dem Ministerpräsidenten reichte. „Sorgen Sie für die Veröffentlichung und für die schleunige Vorlegung des Amnestieerlasses.
Die Konferenz in Cannes fand kein natürliches Ende. Durch den Sturz des französischen Ministerpräsidenten Briand war die Situation von Grund aus geändert. Die endgültige Entscheidung, die von der Konferenz erwartet wurde, ging auf die Reparationskommission über. Uns wurde anheimgestellt, der Reparationskommission ein Anerbieten zu machen.
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