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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Diese wiederholten und argen Niederlagen der Dynasten auf dem Wahlschlachtfeld moegen zum Teil zurueckzufuehren sein auf die Unregierlichkeit der eingerosteten Maschinerie, die unberechenbaren Zufaelligkeiten des Wahlgeschaefts, die Gesinnungsopposition der Mittelklassen, die mancherlei hier eingreifenden und die Parteistellung oft seltsam durchkreuzenden Privatruecksichten; die Hauptursache aber liegt anderswo.

Der Vorsitzende begründete das Urteil damit, daß eine beleidigende Absicht zum Tatbestande des Delikts nicht erforderlich sei. Daher tue auch die Frage, ob eine Provokation stattgefunden habe, nichts zur Sache. Im Gegenteil: daß der Angeklagte es gewagt habe, vor national gesinnten Zeugen so zu sprechen, falle erschwerend ins Gewicht. Die Behauptung des Angeklagten, daß er nicht den Kaiser gemeint habe, sei vom Gericht für hinfällig befunden. „Den Hörern der Rede mußte sichnamentlich bei ihrer Parteistellung und der ihnen bekannten antimonarchischen Richtung des Angeklagtendie Ansicht aufdrängen, daß seine

Es fielen harte Worte, vor denen ich erschrak, weil sie mir eine Vorahnung dessen gaben, was mir bevorstehen mochte. »Ein Mensch, der in seiner bürgerlichen Existenz Fiasko gemacht hat, will uns, lauter alte erprobte Gewerkschafter, auf neue Wege führensagte der eine unter dem Applaus der Anwesenden. »Erst soll er, wie jeder Arbeiter auch, in die Schule gehen, ehe er das Maul aufreißt.« »Eine Sozialpolitik, wie Quarck sie empfiehlt, ohne Parteipolitik, ist nichts als jene Politik bürgerlicher Reformer, zu denen er im Grunde noch gehörtrief ein anderer. »Wenn er mit seiner bescheidenen Parteistellung nicht zufrieden ist, dann hätte er lieber gleich sagen sollen: für einen so großen Mann wie mich muß eine Extrawurst gebraten werden, statt seine Wünsche hinter die Forderung eines Zentral-Gewerkschaftsbureaus zu versteckenmeinte ein dritter Redner, dem die verbissene Wut aus dem roten Gesicht leuchtete.

Rechtsverhältnis der Angestellten und Arbeiter in den Stiftungsbetrieben. Persönliche Rechte. Bei Anstellung der Beamten der Stiftung und der Stiftungsbetriebe, der Geschäftsgehilfen und Arbeiter muß jederzeit ohne Ansehen der Abstammung, des Bekenntnisses und der Parteistellung verfahren werden.

Aber der Charakter der von ihm eingebrachten Antraege ist doch von der Art, dass sie keineswegs die Persoenlichkeit und die bisherige Parteistellung ihres Urhebers verleugnen.

Farbe hielten die Bandenfuehrer nur insofern, als sie ihre persoenlichen Feinde, wie Clodius den Cicero, Milo den Clodius, unerbittlich verfolgten, wogegen die Parteistellung ihnen nur als Schachzug in diesen Personenfehden diente. Der Protagonist auf diesem politischen Lumpentheater war jener Publius Clodius, dessen, wie schon erwaehnt ward, die Machthaber sich gegen Cato und Cicero bedienten.

Ich dachte schon daran, das Geschäft aufzugeben und in eine Parteistellung zu treten, da wollte der Zufall, daß ich in der Person eines Parteigenossen, des Kaufmanns Ferd. Ißleib in Berka a.W., einen Associé fand, der neben den materiellen Mitteln die nötigen kaufmännischen Kenntnisse besaß und sehr bald auch die nötigen technischen Kenntnisse in anerkennenswerter Weise sich aneignete.

Doch konnte dem Scharfblick Motzs und Maaßens nicht entgehen, daß diese Parteistellung in einer nahen Zukunft sich gänzlich verschieben würde, sobald in Oberdeutschland eine junge Großindustrie entstand. Der preußischen Zollgesetzgebung drohte vielleicht Stillstand und Verkümmerung, wenn die Mittelstaaten ein Veto erhielten.

So viel er wüßte, gehörte ich zu einer Partei, die in Elberfeld-Barmen die Wahl des Herrn Ministerpräsidenten sehr kräftig unterstützt habe. In einer persönlichen Bemerkung antwortete ich Lasker: Es sei mir sehr angenehm, durch seine Angriffe auf meine Parteistellung eine Erklärung abgeben zu können. Ich gehörte nicht zu der Partei, die in Barmen-Elberfeld geholfen habe, den Grafen v.

Der Ruecktritt des Mannes, dem nach der Lage der Sachen die erste Stelle zukam, vom politischen Schauplatz fuehrte zunaechst ungefaehr dieselbe Parteistellung wieder herbei, wie wir sie in der gracchischen und marianischen Epoche fanden.

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