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Aktualisiert: 5. Mai 2025


In diesen trüben trostlosen Tagen, in dieser Zeit endlosen Regens gewahrte ich die fadendünnen Lichter der kleinen Lampenverkäuferin. Ich trat unter das Schutzdach ihres Ladens, und der Regen lief mir in den Nacken, als ich den Kopf beugte. Und ich sprach zu ihr: Was verkaufst du da, kleine Händlerin, in dieser traurigen Zeit des Regens? Lampen, gab sie die Antwort, nur brennende Lampen.

"Pack an, Kleiner, du sollst der Dame den Baum heimtragen, du weißt doch die Luisenstraße?" sagte die Frau und legte ihm den Baum über die Schulter. "Ist der Junge nicht zu klein, um den Baum so weit zu tragen?" fragte die Dame. "O bewahre," meinte die Händlerin, "der hat schon ganz andere Bäume geschleppt, sagen Sie ihm nur die Adresse genau, wenn Sie nicht mit ihm heim gehen."

Und ich rief aus: Kleine lügnerische Lampe . . . Still, sagte die kleine Händlerin und legte mir die Hand auf die Lippen. Man darf nichts sagen. Ist der Regen nicht dunkel genug? Da senkte ich den Kopf und ging durch die Regennacht in die unbekannte Stadt. Von ihrem Leben Ich weiß nicht, wo mich Monelle bei der Hand nahm. Aber ich meine, es war an einem Herbstabend, wenn der Regen schon kalt ist.

Die Frau zeigte ihm einen mit kaum leserlichen Buchstaben hingeschmierten Brief, den Jutta aus dem Kloster Tarnobrzeg geschrieben. Es war ihr gelungen, das Papier einer Händlerin zuzustecken und diese hatte ihn gebracht. Der Brief war ein Notschrei. Von Elasser hörte man nichts.

Denn sie fürchten den Augenblick zu versäumen, da sie zu wachsen beginnen. Das ist es, weshalb sie zitternd in die Nacht fliehen. Aber ich darf jedem Kind nur eine Lampe verkaufen. Versuchen sie eine zweite zu kaufen, verlöscht sie in ihren Händen. Ich neigte mich ein wenig zu der kleinen Händlerin und wollte eine ihrer Lampen nehmen. Oh! nicht anrühren! rief sie.

Man muß sich damit einschließen. Die Kinder schützen meine kleinen Lampen mit ihren Händen und schließen sich ein. Jedes schließt sich ein mit seiner Lampe und einem Spiegel. Und sie genügt, um ihnen im Spiegel ihr Bild zu zeigen. Ich sah eine Weile auf die armseligen flackernden Flämmchen. Ach, kleine Händlerin, das ist ein trauriges Licht, und die Bilder im Spiegel müssen traurige Bilder sein.

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