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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Jenes grollende Mägdlein hatte dem Mönch, dem es nun verzieh, das Fläschlein mit einigen Worten zuzustecken gewußt und dieser es dem Schafürli gegeben.

'Du mußt schreiben lernen, dann geht's leichter', sagte er sich, und der Bursch machte sich ans Schreiben; er dachte immer, es sei nicht schön genug, und deshalb übte er ein halbes Jahr, bis er an einen Brief denken konnte. Nun galt es, ihn ihr so zuzustecken, daß keiner es sah, und einmal hinter der Kirche traf es sich so, daß sie allein standen. 'Ich hab' einen Brief für Dich', sagte der Bursch.

Der Pastor lobte Herrn von Tressens vortreffliche Zigarren, und die Pastorin und Frau von Tressen, die Lene vom Spielen abgerufen hatte, um ihr einen Kuchen zuzustecken, waren plaudernd um die Kleine beschäftigt. „Haben Sie schon die Rosen unten im Garten gesehen, Fräulein Carin?“ fragte Hederich nun die eifrig über eine Arbeit gebückte Gesellschafterin Theonies. „Nein, Herr Hederich!

Die Frau zeigte ihm einen mit kaum leserlichen Buchstaben hingeschmierten Brief, den Jutta aus dem Kloster Tarnobrzeg geschrieben. Es war ihr gelungen, das Papier einer Händlerin zuzustecken und diese hatte ihn gebracht. Der Brief war ein Notschrei. Von Elasser hörte man nichts.

Sie war, galt es, für ihn zu handeln, von erstaunlicher und manchmal peinlicher Unverfrorenheit. Gelegentlich eines Einkaufs beim Konditor zum Beispiel unterließ sie es niemals, sehr ungeniert in die ausgestellten Schalen hineinzugreifen, um ihm diese oder jene Süßigkeit zuzustecken, ohne dafür zu bezahlen denn konnte der Mann sich nicht nur geehrt fühlen?

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