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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Die Augen starren sie gieriger an als die der Füchse, wenn sie, neidisch auf ihren Fang, geifernd um sie herum sitzen, und sie sind grausamer und berechnender kalt als der Blick, den ihr Taa an jenem Tage zuschleuderte, nachdem sie ihn unversehens aus den Klauen der Jungen errettet hatte. Und gegen ihr Trommelfell hämmert es: Kla-datsch, kla-datsch! ...

Ist man heftig und aufbrausend, so muß dieser Fehler ganz gemildert werden das thut die Vernunft, wenn man ihr ununterbrochene Wache gebietet , und ist er gemildert, so muß von seinem Feuer so viel Kraft übrig bleiben, daß es unsere Thätigkeit aufregt und uns frischen Enthusiasmus für das Gute giebt; ist man neidisch, so muß dieser Fehler total weg, davon kann kein gutes Hälmchen kommen, er muß mit der Wurzel heraus zu diesem braucht man nicht allein Vernunft, sondern auch Gefühl; da muß die Nächstenliebe eingreifen und gestärkt werden und mit ununterbrochener Sorge wachen, daß der häßliche Gast unter keiner Form und keiner Maske sich einschleiche.

»Nun, von wem?« »Nun, natürlich von Vetter Briest. Er ist ja der einzige, den ich in Berlin kenne, die Tanten abgerechnet, die du nicht aufgesucht haben wirst und die viel zu neidisch sind, um mich grüßen zu lassen. Hast du nicht auch gefunden, alle alten Tanten sind neidisch?« »Ja, Effi, das ist wahr. Und daß du das sagst, das ist ganz meine alte Effi wieder.

Er hatte ja seit zwanzig Jahren nichts anderes getan, als daß er in Höfen oder an Straßenrändern gestanden war mit dem Hut in der Hand ... War ihm vielleicht einer wegen eines Frauenzimmers böse?... Aber wie lange hatte er schon mit keiner was zu tun gehabt ... die Kellnerin in La Rosa war die letzte gewesen, im vorigen Frühjahr ... aber um die war ihm gewiß niemand neidisch ... Es war nicht zu begreifen!... Was mochte es da draußen in der Welt, die er nicht kannte, für Menschen geben?... Von überallher kamen sie ... was wußte er von ihnen?... Für diesen Fremden hatte es wohl irgendeinen Sinn gehabt, daß er zu Geronimo sagte: Ich habe deinem Bruder zwanzig Franken gegeben ... Nun ja ... Aber was war nun zu tun?... Mit einem Male war es offenbar geworden, daß Geronimo ihm mißtraute!... Das konnte er nicht ertragen!

Und dieselbe Hedwig, auf welche die Kranke eben anfing neidisch zu werden, trat zur Türe herein und brachte der völlig erschöpft Liegenden eine Tasse Bouillon. Das rührte die Leidende und stimmte sie um.

Am nächsten Morgen, vor der Pause, redete der Oberlehrer seine Volksschüler an: „Haltet Frieden mit den Lateinschülern, die alberne Feindschaft verbitte ich mir. Wenn draußen Krieg ist, muß im Land Frieden sein, auch unter den Buben. Verstanden?“ Einer gab Antwort: „Die wollen gar nichts von uns, die sind hochmütig.“ „Ja manche, aber nicht alle; und ihr seid neidisch auch nur manche, nicht alle.

Hoch über die Erde trugen sie uns auf starken Flügeln, und mochte drunten riesenhaft die schwarze Gestalt der Schuld die Arme drohend gegen uns recken, wir sahen sie nicht. Bis einer kam, der häßlich war und neidisch, und mit Faustschlägen an der Türe uns weckte aus unserem erdenfernen Liebestraum.

Als Artus' Neffen Agravain, Gaheriet und Guerrehes geholt wurden, und als Agravain hörte, was Merlin über Gaheriet zu Baudemagus gesagt haben sollte, war er sehr neidisch auf seinen Bruder.

Mancher, der verschlungen hatte, mochte den Wunsch empfinden, noch nicht soweit zu sein, und sah neidisch auf solche, die zu erwarten hatten, was doch eigentlich ganz nett war hinunterzuschlingen. Warum aßen sie so schnell. Eine absurde Gewohnheit, so schnell sein Essen zu essen. Die Bedienung bestand aus ganz lieblichen Mädchen aus der ländlichen Umgebung der Stadt.

Sey nicht länger ihre Aufwärterin, da sie so neidisch ist; ihre Vestalen-Livree ist nur blaß und grün, und wird nur von Thörinnen getragen; wirf sie ab Sie spricht, und sagt doch nichts; was ist das? Ihr Auge redt, ich will ihm antworten Wie voreilig ich bin!

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