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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Halb laechelnd, halb neidisch wandte man sich ab von den unzulaenglichen Versuchen einer dumpfen Zeit, die diesem Kreise erscheinen mochten etwa wie dem gereiften Manne die Gedichtblaetter aus seiner Jugend; auf die Verpflanzung des Wunderbaumes verzichtend, liess man in Poesie und Prosa die hoeheren Kunstgattungen wesentlich fallen und beschraenkte sich hier darauf, der Meisterwerke des Auslandes sich einsichtig zu erfreuen.

Der Falter schien zu wissen, was sich damit verband, denn er sah Maja beinahe ein wenig neidisch an und nickte ihr ernst und gedankenvoll zu. „Sie Glückliche“, sagte er dann leise. „Sind denn Sie vielleicht traurig?“ fragte Maja herzlich. Der Falter schüttelte den Kopf.

In staunender Weise ertüchtigt, voll hoher sittlicher Kraft zu positiver Betätigung, und in unserer blanken Wehr der Schrecken aller Feinde, die uns neidisch umdrohen, so sind wir die Elite unter den Nationen und bezeichnen eine zum ersten Male erreichte Höhe germanischer Herrenkultur, die bestimmt niemals und von niemandem, er sei wer er sei, wird überboten werden können!“

Daher kam es, daß der jüngere neidisch wurde und lange hin und her dachte, wie er alles aus den Händen des Bruders an sich reißen könnte, und so ging er eines Tages mit einem Briefe, welchen er selbst geschrieben hatte, zum Vater und begann: Mein Vater, ich habe wieder einen Brief erhalten aus Leipzig, ein Freund schreibt mir über Karl, es ist gar Übles; wollt ihr es hören?

Also: er sei gewaltthätig, neidisch, ausbeuterisch, intrigant, schmeichlerisch, kriechend, aufgeblasen, je nach Umständen alles. Fürst und Gott. Die Menschen verkehren mit ihren Fürsten vielfach in ähnlicher Weise wie mit ihrem Gotte, wie ja vielfach auch der Fürst der Repräsentant des Gottes, mindestens sein Oberpriester war.

Er kannte den Wert und die herrlichen Eigenschaften dieser Lampe zu gut, um sich von dem übrigen reichen Schatze noch etwas zu wünschen. Da nun der Zufall uns ihre geheime Kraft entdeckt hat, so wollen wir den möglichst vorteilhaften Gebrauch davon machen, aber ohne Aufsehen zu erregen, damit unsere Nachbarn nicht neidisch und eifersüchtig werden.

»Neidisch, Maggiefragte sie. »Lieber Gott!« »Neidisch auf dich, Trude? Nein. Aber, daß man so was haben kann, und daß ich es nicht habe, das ärgert mich. Und bis ich so weit bin, will ich lieber kahl und einfach hausenGertrud schüttelte den Kopf. »Dusagte Maggie lebhaft, »unterschätze das nicht, was du so leicht aufgeben willst. Es hängt mehr daran, als man glaubt.

Der Herr Director wurde mein zweiter Schutzengel, wie der Pfarrer mein erster gewesen; sein Auge blieb stets auf mich gerichtet, er gab mir viele Ermahnungen und hielt mich von Vielem ab, denn der Teufel juckte wieder hollops in mir. Die Spinnerei wollte mir nicht gefallen, die Lehrmeister waren lauter Franzosen und neidisch, einen Deutschen zu lehren.

Sie kamen vom Diner und hatten die sogenannte Schwemme aufgesucht, um in ihrer Lustigkeit nicht gestört zu sein. Olivia, die sich anfangs um die Gesellschaft nicht gekümmert hatte, schaute dann doch hinüber, fast ein wenig neidisch, und als die Gruppe auseinandertrat, weil die Gläser zum Einschenken gebracht wurden, erkannte sie in dem Mann an der Bowlenschüssel den Hofrat Lamm.

Bleib du bei mir! O Mutter! Wenn dich die Deinen quälen, komm zu mir. Hier ist kein Krieg, hier schlägt man keine Wunden, Die Göttin grollet nicht, und dieser Tempel Sieht immerdar mich an mit gleichem Blick. Kennst du das Glück des stillen Selbstbesitzes? Du hast es nie gekannt; drum sei nicht neidisch! Nein frohen Mutes folge mir zum Fest!

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