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"Ihr würdet Euch ein schönes Andenken stiften, Herr General, bei Kind und Kindeskind..." "Ich unterschätze den Nachruhm nicht", sagte der General. Dem Krachhalder, der den wunderlichen Herrn so aufgeräumt sah, schien der günstige Augenblick gekommen, dem lange genährten Wunsche der Mythikoner in vorsichtigen Worten Gestalt zu geben. "Euer Forst im Wolfgang, Herr Wertmüller", begann er zögernd.

Herstellung und Reinhaltung der Texte, nebst der Erklärung derselben, in einer Zunft jahrhundertelang fortgetrieben, hat endlich jetzt die richtigen Methoden finden lassen; das ganze Mittelalter war tief unfähig zu einer streng philologischen Erklärung, das heisst zum einfachen Verstehenwollen dessen, was der Autor sagt, es war Etwas, diese Methoden zu finden, man unterschätze es nicht!

Er ist eben nur ächt, so weit er objektiv sein darf: allein in seinem heitern Totalismus ist er noch "Natur" und "natürlich". Seine spiegelnde und ewig sich glättende Seele weiss nicht mehr zu bejahen, nicht mehr zu verneinen; er befiehlt nicht; er zerstört auch nicht. "Je ne méprise presque rien" sagt er mit Leibnitz: man überhöre und unterschätze das presque nicht!

Christel und Friedrich hätten sich beide für zu alt erklärt, und mit Kruse zu verhandeln, habe sich von vornherein verboten. »Was soll uns ein Kutscher hierschloß Innstetten. »Pferd und Wagen, das sind tempi passati, mit diesem Luxus ist es in Berlin vorbei. Nicht einmal das schwarze Huhn hätten wir unterbringen können. Oder unterschätze ich die Wohnung

Ich glaube, das Vorstehende wird wenigstens im Stande sein, die Ingenieure und Festungsvertheidiger einigermaßen über die Wirkungen des verbesserten direkten und indirekten Brescheschusses zu beruhigen, wenn ich auch die Wichtigkeit desselben keineswegs unterschätze.

'Da kennst du Deruga schlecht! rief er aus, 'meinst du, ich unterschätze dein Kabinett, weil es in einem Seitengäßchen liegt und keine goldenen Spiegel und von denkenden Künstlern entworfene Stühle darin sind? Und wenn ich Kaiser von China würde, auf diesem schäbigen, aber bequemen Sessel, von deiner Meisterhand würde ich mich rasieren lassen.

»Neidisch, Maggiefragte sie. »Lieber Gott!« »Neidisch auf dich, Trude? Nein. Aber, daß man so was haben kann, und daß ich es nicht habe, das ärgert mich. Und bis ich so weit bin, will ich lieber kahl und einfach hausenGertrud schüttelte den Kopf. »Dusagte Maggie lebhaft, »unterschätze das nicht, was du so leicht aufgeben willst. Es hängt mehr daran, als man glaubt.

Wo aber, Herr, ein Jungfräulicher unbeschlafenen Ohrs läge bei deinem Klang: er stürbe an Seligkeit oder er trüge Unendliches aus und sein befruchtetes Hirn müßte bersten an lauter Geburt. Ich unterschätze es nicht. Ich weiß, es gehört Mut dazu. Dies ganz besonders wäre festzustellen: ob sie schlafen. Aber mit dem Mut ist es noch nicht getan.