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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Und doch ist die Hand neidisch, die mir diese Mienen verbergen will. Soll ich Ihre Schmerzen nicht mitfühlen, Miß? Ich Unglücklicher, daß ich sie nur mitfühlen kann! Daß ich sie nicht allein fühlen soll! So eile doch, Betty Betty. Wohin soll ich eilen? Mellefont. Du siehst und fragst? nach Hilfe! Sara. Bleib nur! Es geht vorüber. Ich will Sie nicht wieder erschrecken, Mellefont. Mellefont.

Wie loket deiner Lippen reiffe Röthe, Gleich Kirschen, die dem Mund entgegen schwellen, Zum süssen Kuß; das reine dichte Weiß, Auf Taurus Höh' wird rabenschwarz, sobald Du deine Hand erhebst! O laß mich dieses Urbild Der reinsten Weisse küssen, und im Arme Der Göttinnen die Götter neidisch machen. Helena. O! Schmach, o Hölle! Habt ihr's abgeredet, So ein barbarisch Spiel mit mir zu treiben?

Doch dürfen es nicht Rosen zieren, ein Myrtendiadem muß auf der Stirne prangen, durch Weiber aufgedrückt, die neidisch nach der Krone blicken, nach der sie selbst vergebens ringen. Wodurch du dies bezweckst, wirst du wohl leicht erraten, die deine leg' nun ab, ich will sie selbst verwahren. Ewald.

Ist dies nicht schon ein groß Verbrechen? Die Freunde rieten ihm, sich für den Schimpf zu rächen. "Nein", sprach er, "laßt sie neidisch schmähn, Sie werden schon nach meinem Tode sehn, Wieviel sie recht gehabt, ein Glück mir nicht zu gönnen, Das wenig Menschen nützen können." Er stirbt.

Ich behalte mir das Beste. Wenn ihr euch in den Haaren liegt, so fische ich im trüben. Da fällt manche Brocke ab, die keiner von euch brauchen kann, und die ist für mich. Ihr dürft deswegen nicht neidisch auf mich sein; denn ich bereichere mich nicht von einem allein. Das nehme ich von dir, mein lieber Adrast; und das vom Theophan; und aus allen dem mache ich mir hernach ein Ganzes Adrast.

Ich hatte mir nun zwar, wie auch bei meiner früheren Reise, vorgenommen, meinen festen Wohnplatz bei dem mächtigsten Mahakamhäuptling Kwing Irang aufzuschlagen; Belarè war aber von alters her sehr neidisch auf dessen Stellung, und so riet mir jener selbst an, auch seinen Nebenbuhler mit einem längeren Besuch zu beehren.

"Das ist sie", würde es heißen, "das ist das Fräulein von Barnhelm, die sich einbildete, weil sie reich sei, den wackern Tellheim zu bekommen: als ob die wackern Männer für Geld zu haben wären!" So würde es heißen: denn meine Landsmänninnen sind alle neidisch auf mich.

Welche Rolle müsste ich vor mir spielen? Müsste ich nicht als eine Art von Fledermaus oder Eule im Dunkeln hocken und neidisch zu den »Lichtmenschen« hinüberblinzeln, den liebenswürdigen Glücklichen? Ich müsste sie hassen, mit jenem Hass, der nichts ist als eine vergiftete Liebe, und mich verachten!

Man sah der Klugen Ruhm vordem nicht neidisch an; Man ehrt und liebte den, der sich hervor gethan, Und vor das Vaterland gerahten und gestritten, Frost, Hunger, Schläg und Durst und Pestilenz erlitten. Zog einer im Triumph mit Sieges=Reisern ein, So muste Blumenwerk sein schönster Zierath seyn, Mit diesen suchte man die Helden zu verehren: Ein jeder ließ darbei ein muntres Jauchzen hören.

Auf einmal hatte sie begriffen. „So eine Gemeinheit!“ rief sie entsetzt. Über Käthchens Mienen breitete sich ein Lächeln des Genusses aus. Diederich seinerseits wehrte beteuernd ab. Guste streckte den Finger aus gegen Käthchen. „Das habt ihr Mädchen euch ausgedacht! Ihr seid mir neidisch wegen meinem Geld!“ „Pöh“, machte Käthchen. „Dein Geld wollen wir überhaupt nicht, wenn so was dabei ist.“

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