Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Juni 2025


Sie verlangen von mir schlackenlose Meisterwerke, und aus bitterster, elendster Not bin ich zur Eile gezwungen«, schreit er erbittert auf. Er flucht Tolstoi und Turgenjew, die, gemächlich auf ihren Gütern sitzend, die Zeilen runden und ordnen können, und denen er um nichts sonst neidisch ist.

Auch machte sie jedesmal, wenn sie ihm entgegentanzte, einen übertriebenen Kratzfuß vor ihm, was die Munterkeit sehr verstärkte. Im Büfettzimmer herrschte ein Prusten und Kichern, daß alles neidisch hinübersah.

Die Magd verlor an Gunst, Peter Hannibal wurde nicht müde, ihr die Tugenden seiner Cilly zu rühmen, aber die Person, verärgert und neidisch, konnte einen bösen Argwohn nicht verhehlen und schlich durch das Haus wie Jemand, der die Ursache eines Brandgeruchs sucht.

Und wenn sie ihr Blondhaar löst, steht sie in einem Mantel da aus lichten, fließenden Sonnenstrahlen. Der wallt ihr bis auf die schmalen Füße und verhüllt neidisch die Schönheit ihres Leibes.« »Ich möchte sie wohl sehen, wenn sie so lieblich istsagte Siegfried und ritt träumerisch hindann.

Dieser Mann betrachtete ihn immer aufmerksam und neidisch. Said hatte ihn zwar schon einigemal besiegt, aber dies war kein Grund zu solcher Feindseligkeit, und Said fürchtete schon, jener möchte ihn an seinem Wuchs oder an der Stimme als Kalum-Becks Ladendiener erkannt haben, eine Entdeckung, die ihn dem Spott und der Rache dieser Leute aussetzen würde.

Doch ich habe ihn gefunden: Er der all den Streit erhoben, Der gestört die tote Ruhe, Ihm ist diese Welt entsprossen. Er trägt mich mit festem Grunde, Er hat mich aus Staub geboren, Und die Sterne, die nicht ruhen, Ziehn mich neidisch auf im Zorne. Adam aus dem Erdengrunde Ward als Geisel ausgeboren, Und das Licht ab einen Funken Als ein Unterpfand von oben.

Nur bei der Marcsa hatte es etwas länger gedauert; aber die war ja auch weit und breit als das schönste Mädel berühmt, und selbst der gnädige Herr hatte ihm fast neidisch auf die Schulter geklopft, als sie sich verlobten. Ein schönes Paar! hatte der Herr Pfarrer gesagt.

So schließest du die holde Schönheit ein, Entziehst der Welt das Glück der warmen Strahlen Und schmückst mit heil'gem Vorwand deine Tat? Seit wann sind Götter neidisch mißgesinnt? Daheim auch ehrt man Himmlische, bei uns; Doch heiter tritt Zeus' Priester unters Volk, Umgeben von der Seinen frohen Scharen, Und segnet andre, ein Gesegneter.

Er laechelt, seine Lippen oeffnen sich Ein Name scheint in ihrem Hauch zu schweben. Wach auf, und nenne wachend deine Sappho, Die dich umschlingt. Wach auf! Melitta! Ha! Phaon. Ah! Wer hat mich geweckt? Wer scheuchte neidisch Des suessen Traumes Bilder von der Stirn? Du Sappho? Sei gegruesst! Ich wusst' es wohl Dass Holdes mir zur Seite stand, darum War auch so hold des Traumes Angesicht!

Was Sie dafür wollen, ehrliche Mutter! Was du willst, alter Murrkopf! Fodre nur! Fodert nur! Am liebsten kauft' ich dich, Zauberin, von dir selbst! Dieses Auge voll Liebreiz und Bescheidenheit! Dieser Mund! Und wenn er sich zum Reden öffnet! wenn er lächelt! Dieser Mund! Ich höre kommen. Noch bin ich mit dir zu neidisch. Hätt' ich ihn doch nicht rufen lassen! Was für einen Morgen könnt' ich haben!

Wort des Tages

gesticktem

Andere suchen