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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Jedenfalls ertrug er nicht mehr Miene und Blick dieses Unberührten, nicht mehr die eher geahnte als geglaubte Reinheit eines unbefleckten Körpers, nicht mehr die diamantne Sehnsucht, vor der ein Etwas in ihm sich neidisch krümmte, und die er höhnen und herabziehen mußte, um sich vor schlimmeren Gelüsten zu retten. So war es mit Fink bestellt.

Noch habe ich ja kaum den Ton ihrer Stimme gehört, noch kamen die vierundzwanzig Buchstaben nicht alle über ihre Lippen! So müßt Ihr mir gestatten, Euch zu begleiten! Euer Schatten weicht eher von Euren Schritten, als ich! Caspar Bernauer. Euresgleichen würde neidisch werden! Bayerns Herzog hat hier seinesgleichen nicht! Mädchen, ich täuschte mich nicht, du hast heut morgen nach mir gesehen.

Al-Hafi. Da seht nun gleich den Juden wieder; Den ganz gemeinen Juden! Glaubt mir's doch! Er ist aufs Geben Euch so eifersüchtig, So neidisch! Jedes Lohn von Gott, das in Der Welt gesagt wird, zög' er lieber ganz Allein. Nur darum eben leiht er keinem, Damit er stets zu geben habe.

Die Klügsten müssen durch Dukaten Den Sinn des kleinen Worts erraten. Man nehm es nicht buchstäblich an, Der Buchstab bringet Tod und Bann. "Ach! schenkte mir mein lieber Gott Nur einst mein liebes bißchen Brot; Ich wollte mich begnügen lassen Und keinen Reichen neidisch hassen."

Die kleine Friederike glich ihm wenig; sie war ein dürftiges Persönchen mit jenen neidisch heruntergezogenen Mundwinkeln, die die Gesichter solcher Kinder zu entstellen pflegen, die sich früh ihrer Reizlosigkeit bewußt werden.

Die ganze Stadt spricht von Ihnen, und Sie möchten einer hochfeinen Familie was anhängen. Bergab! Wer mein Geld kriegt, mit dem geht es überhaupt nicht bergab. Sie sind bloß neidisch, meinen Sie, ich weiß das nicht?“ – und sie sah ihn an, die Augen voll Tränen der Wut.

Sie beobachtete auch, daß Helene und der Doktor von der Erklärung gegenseitiger Liebe nicht mehr weit entfernt waren, und dies machte sie neidisch und verbittert. Jetzt war sie verurteilt, fremdes Glück zu sehen; und wenn sie in das heitere, belebte, strahlende Gesicht Helenes schaute, ward ihre Brust voll von einem niederdrückenden Schmerz.

Wir zogen mehreremal durch die Straße; immer war die Türe verschlossen, immer die Fenster neidisch verhängt. Wir verteilten uns, bewachten Tage lang die Promenaden, weder meine Schöne, noch mein Ebenbild ließen sich sehen. Geschäfte riefen mich in dieser Zeit nach Neapel. So angenehm mir sonst diese Reise gewesen wäre, so war sie mir in meiner gegenwärtigen Spannung höchst fatal.

Wir zogen mehreremal durch die Straße; immer war die Türe verschlossen, immer die Fenster neidisch verhängt. Wir verteilten uns, bewachten Tage lang die Promenaden, weder meine Schöne, noch mein Ebenbild ließen sich sehen. Geschäfte riefen mich in dieser Zeit nach Neapel. So angenehm mir sonst diese Reise gewesen wäre, so war sie mir in meiner gegenwärtigen Spannung höchst fatal.

Als nun die Brüder dagegen Aschenbrödels Braut erblickten, wurden sie alle neidisch auf ihn. Der König aber freu'te sich so sehr über die beiden, daß er alle die Andern davon jagte. Darauf hielt Aschenbrödel mit der Puppe im Grase Hochzeit und lebte mit ihr vergnügt und zufrieden eine lange lange Zeit; und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch. Das Kätzchen auf Dovre.

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