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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Als sie aber aufs Schloß kamen, und die alte Königinn, die Stiefmutter des jungen Königs, Schneeweiß und Rosenroth erblickte, ward sie so neidisch und so aufgebracht über ihre große Schönheit und sagte zum König: »Siehst Du denn nicht, daß es eine Trollhexe ist, die Du mitgebracht hast? denn sie kann ja weder sprechen, noch lachen, noch weinenDer König aber bekümmerte sich nicht darum, was seine Mutter sagte, sondern hielt Hochzeit mit der schönen Jungfrau und lebte mit ihr herrlich und vergnügt; sie aber unterließ nicht, fortwährend an den Hemden zu nähen.

Er nickte und sagte etwas verlegen: »Ich dachte, wie ich eines Abends vor neun Jahren mit ein paar Kameraden hier stand, und aus der Damengarderobe trat Ihre Schwester heraus, wie Sie heute.« »Ich besinne mich zufällig auf den Abend auchantwortete Maggie nachdenklich. »Ich war so neidisch auf Gertrud und bewunderte sie so. Sie trug ein weißes Kleid mit Silber durchwebt

Komm, gehn wir? BENVOLIO Ja, es ist vergeblich, ihn Zu suchen, der nicht will gefunden sein. ROMEO Der Narben lacht, wer Wunden nie gefühlt. Doch still, was schimmert durch das Fenster dort? Es ist der Ost, und Julia die Sonne! Geh auf, du holde Sonn! Ertöte Lunen, Die neidisch ist und schon vor Grame bleich, Daß du viel schöner bist, obwohl ihr dienend. O da sie neidisch ist, so dien ihr nicht!

Ich gehe durch diess Volk und halte meine Augen offen: sie vergeben mir es nicht, dass ich auf ihre Tugenden nicht neidisch bin. Sie beissen nach mir, weil ich zu ihnen sage: für kleine Leute sind kleine Tugenden nöthig und weil es mir hart eingeht, dass kleine Leute nöthig sind!

Ich trinke nicht genug und animiere nicht genug zum Trinken. Obgleich es ja wirklich das beste ist, man kommt aus dem Alkoholdusel gar nicht heraus. Das Schlimme ist: ich gefalle , alle wollen mich haben. Ich möchte nur wissen, was sie an mir finden. Einige von den Mädchen sind schon neidisch. Die dummen Gänse, als ob ich etwas dazu könnte! Ich wäre zufrieden, wenn keiner zu mir käme.

Sie müssen die Mittel, welche die Kunst erfunden hat, um der Poesie nachzukommen, nicht als Vollkommenheiten betrachten, auf die sie neidisch zu sein Ursache hätten. Wenn der Künstler eine Figur mit Sinnbildern auszieret, so erhebt er eine bloße Figur zu einem höhern Wesen. Bedienet sich aber der Dichter dieser malerischen Ausstaffierungen, so macht er aus einem höhern Wesen eine Puppe.

Etwa »Onkel LestyákEinige flüsterten neidisch: »Glücklicher Vater, glücklicher MenschUnd wahrlich, jetzt war er glücklich. Mit ganzer Lunge atmete er die balsamische Luft ein. Der Ráró tanzte stolz unter ihm. Von den kleinen Gärten vor den Häusern lachten ihn die Jasmine und Lilien an, aus dem eigenen Fenster winkte ihm Czinna mit einem weißen Tuche.

Jawohl, liebe Hedda, denn da die vernunftgemäßen Grenzen kaufmännischer Spekulation böhmische Dörfer für ihn sind, so wird er sich, neidisch zusehend, wie die andern ihre Taschen füllen, einem gewagten Glücksspiel ergeben und schließlich untergehen. #Ceterum censeo# – ich sehe durchaus kein Heil für unser Dorf in der ganzen Quellengeschichte

O seliger, o himmelvoller Traum! Ich sah hinauf. Aus deinem Himmel, Linde, Zog nieder eines weißen Kleides Saum, Und nieder stieg ein Kind aus dem Gewinde Der Zweige, die es neidisch mir versteckt, Ein Ebenbild von jenem Firmungskinde. Sehnsüchtig hatte ich die Arme ausgestreckt, Da kamen sie, dich boshaft mir zu rauben, Die Unverständ'gen haben mich geweckt.

»Und augenscheinlich hat er die Absicht, einen neidisch zu machen«, versetzte der andere... »Ein bedenkliches Weib!« »Ein Weib zum Rasendwerden! Man wird ein wenig irre am Dogma von der unbefleckten Empfängnis...« »Ja, ja, sie macht einen ziemlich berührten Eindruck... Hast du das Original gesehen?« »Selbstverständlich. Ich war ganz angegriffen.

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