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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Die Gans, die gute Adelheid, Fehlt nie bei solcher Festlichkeit, Obgleich man sie nach altem Brauch Zu necken pflegt. So heute auch. Frau Schnabel, nannte sie der Kater, Frau Plattfuß, rief der Ziegenvater; Doch sie, zwar lächelnd, aber kühl, Hüllt sich in sanftes Selbstgefühl. So saß sie denn in ödem Schweigen Allein für sich bei Spiel und Reigen, Bei Freudenlärm und Jubeljux.
Am Strande von Jos ruht er endlich erschöpft aus. Fischerknaben, leere Netze auf den Schultern, steigen aus Booten und necken ihn. Geben ihm ein Rätsel auf: »Was wir gefangen haben, ließen wir zurück. Was wir nicht gefangen haben, tragen wir bei uns.« Homer sinnt verzweifelt, kann die Lösung nicht finden.
Wir könnten wenigstens regelrechte Verlobung feiern, damit sich das Mädel nicht unnötig necken zu lassen braucht.« »So ist’s,« setzte Klempt hinzu. »Von heute zu morgen kann niemand die Hochzeit verlangen, aber eine ordentliche Verlobung muß sein.« »Wir woll’n mal mit Albert darüber sprechen,« sagte Möller; »ich weiß nicht, wo der Junge bleibt!«
In dieser Stadt war vor wenigen Jahren ein Ursulinerinnenkloster gestiftet worden; die Nonnen desselben waren noch arm und wohnten in einem gemietheten Hause, in welchem sie eine Pension hielten. Doch waren etliche unter diesen Damen munterer Laune und hatten sich bereits mehrfach das Vergnügen gemacht, ihre älteren leichtgläubigeren Schwestern durch Gespenstererscheinungen zu necken. Jetzt verbreitete sich in der Stadt das Gerücht, dass der Pater Mignon, Beichtvater des Klosters, der schon früher gegen Grandier im Bunde gewesen war, etliche von bösen Geistern besessene Nonnen fleissig exorzisire. Die Wahrheit war, dass er dieselben durch mancherlei Vorspiegelungen vermocht hatte, sich zu einer höchst ruchlosen Rolle abrichten zu lassen. Als sie die nöthige Fertigkeit erlangt hatten, lud er einige Magistratspersonen unter der Anzeige, dass eine der Nonnen von einem lateinischredenden Teufel besessen sei, zum Augenschein ein. Kaum bemerkte die Oberin (Domina) die eingeführte Behörde, so sprang sie unter Zuckungen auf, grunzte wie ein Schwein, kroch unter das Bett und geberdete sich auf das Seltsamste. Mignon und seine Gehülfen, Mönche aus dem von Grandier heftig befehdeten Carmeliterinnenkloster, ergriffen sie, und ersterer richtete an den aufschürigen Teufel die Frage: Propter quam causam ingressus es in corpus hujus virginis? Antwort: Causa animositatis. Frage: Per quod pactum? Antwort: Per flores. Frage: Quales? Antwort: Rosas. Frage: Quis misit? Antwort: Urbanus (dieser Name wurde zögernd und stockend ausgesprochen). Frage: Dic cognomen! Antwort: Grandier. Frage: Dic qualitatem! Antwort: Sacerdos. Frage: Cujus ecclesiae? Antwort: Sancti Petri. Frage: Quae persona attulit flores? Antwort: Diabolica!
Georg wußte recht wohl, was der Herzog meine, denn jene Szene, die er hinter der Tür belauscht, war ihm noch immer im Gedächtnis, doch er fand Gefallen daran, den Herzog und Marien zu necken, und antwortete, als diese noch immer schwieg: "Herr Herzog, wir sind jetzt zusammen ein Leib und eine Seele, wenn also meine Frau in früheren Zeiten Schulden gemacht hat, so steht es mir zu, sie zu bezahlen."
„Das finde ich nicht“, sagte die Fremde. „Wir Nachtgrillen stehen uns eigentlich ganz gut mit ihm. Natürlich, er versucht es immer wieder, uns zu greifen, aber es gelingt ihm nie. So necken wir ihn oft und treiben unser Spiel mit ihm. Wir nennen ihn Onkel. Leben muß schließlich jeder, nicht wahr? Und solange einer nicht von mir lebt, kann es mir ja gleichgültig sein.“
Ich werde, nach meiner alten Manier, Den Guten necken und endlich beglücken, Den Bösen aber, nach Gebühr, Recht arg geprellt nach Hause schicken. Sieh da, das kommt ja wie beschert, Dort naht sich eine alte Mutter, Sucht dürres Holz für ihren Herd Und für die Zieg' ein wenig Futter.
Und er hatte noch den offenbaren Vorteil, daß er Rahel inzwischen sehen konnte, so oft er wollte." "Na, einer, der Jahre lang gewartet hat, Jörgen " " der kann auch noch ein halbes Jahr Iänger warten? Ja, Du hast gut reden, die nie auf etwas gewartet hat. Nicht auf das geringste!" Sie schwieg. "Daß Du mich obendrein noch necken willst, Mary! "Du beklagst Dich, Jörgen?" "Ja, wahrhaftig."
Die Gassenjungen der Stadt, die schon früher auf sein wunderliches Wesen aufmerksam geworden waren, fingen an, ihn zu necken und zu foppen, und weil er überhaupt für die Stadt eine etwas unklare Persönlichkeit war, da niemand so recht wußte, wovon er lebte und was er trieb, so fiel es auch keinem ein, ihn zu verteidigen.
Sogar das Haus, so oft ich daran dachte, sogar das Haus schien mich durch seine halbgeschlossenen Fenster schlau und stumpf anzublicken, als wollte es mich necken und mir sagen: Und doch wirst du nichts erfahren! Ich hielt es schließlich nicht aus: an einem schönen Tag fuhr ich wieder nach Glinnoje und begab mich von da zu Fuß ... wohin? Der Leser kann es leicht erraten.
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