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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Der Sultan, kaum ein Wort zu lallen Imstande, mit gerecktem Hals Und überzeugt, ihn wolle necken Ein Trug der Sinne, blickte bald Verwundert auf die vierzig Becken Mit ihrem funkelnden Gehalt Von größrem Wert als ganze Länder, Bald auf die fürstlichen Gewänder Der achtzig wohlgestalten Sklaven Und sagte laut zum Großvezier: "Fürwahr, der Himmel soll mich strafen Wenn ein Geschenk wie dieses hier Je Sultanstöchtern ward geboten!"
Sie bemerken an ihm, dem besten Manne, ein wenig Stolz, und darum wollen Sie ihn so grausam necken? Fräulein Kömmst du da wieder hin? Schweig, das will ich nun einmal so. Wo du mir diese Lust verdirbst; wo du nicht alles sagst und tust, wie wir es abgeredet haben! Ich will dich schon allein mit ihm lassen, und dann Jetzt kömmt er wohl. Szene Das Fräulein.
Ja, ich weiß, wer es ist; er hat in der Welt nichts an mich zu fordern. Da kommt der Mensch, den Ihr meint. Probstein. Es ist mir ein rechtes Labsal, so einen Tölpel zu sehen. Meiner Treu, wir, die mit Witz gesegnet sind, haben viel zu verantworten. Wir müssen necken, wir können's nicht lassen. Wilhelm. Guten Abend, Käthchen. Käthchen. Schönen guten Abend, Wilhelm. Wilhelm.
Der Bäliälpler mit der krummen Nase hockte da der Wildheuer Bälzi mit den wässerigen Augen und dem schwarzen Bocksbart. Wir haben um eine Maß gehäkelt . Ich habe beide über den Tisch gezogen. Da fingen sie an zu necken und zu hänseln. Ich sei wohl stark, aber doch ein Hasenherz und wage mich nicht, wie sie, auf die Kronenplanken. Ich höre eine Weile zu und sage nichts.
»O, ich habe nicht viel zu sagen«, meinte Mariechen errötend. »Vorläufig lerne ich recht fleißig, damit ich später mein Examen machen kann. Das weitere wird sich dann schon finden.« »Bravo, Mieze!« Aber Anna konnte das Necken nicht lassen; sie machte ein drollig zerknirschtes Gesicht und rief aus: »Mieze, du bist einfach ein Musterkind.
»Wir wollen den See entlang gehen«, rief Rudi, »es sind eine Menge kleine Entchen drin und auch zwei junge Schwänchen.« Und er lief voraus. »Gib acht, Rudi«, rief ihm Mariechen nach, »der große Schwan ist vielleicht draußen; er ist immer sehr wild, wenn junge Schwänchen dasind, und er ist überhaupt in der letzten Zeit sehr bös, weil einige Buben ihn necken und mit Steinen werfen.«
›Ei, Ivers, Lorenz ist nicht gewöhnt, an seiner Herrschaft Tische mitzureden; und überdies, er fühlte wohl, daß Ihr ihn necken wolltet.‹ ›Mag sein,‹ versetzte Ivers; ›aber was hat er bei nachtschlafender Zeit da draußen an dem Galgenberg herumzukriechen?‹ ›Was sagt Ihr, Nachbar?‹ rief meine Mutter.
Oktober 1531 an Baumgärtner: „Ich grüße Dich im Namen meiner Herrin, Deiner einstigen Flamme; so werde ich ihr erzählen, wenn ich heim komme. So pflege ich auch sie in Deinem Namen zu necken.“ Als 1543 Luther durch seinen Tischgänger Besold einen Brief erhielt, rühmte er des Briefschreibers Sittenreinheit, Frömmigkeit und Tugend.
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