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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Diese Weißen sind ganz unschuldig und rein und necken niemand, auch nicht einmal im Scherze, sondern ihr Leben ist licht und zart, wie das Leben der Blumen und Sterne, mit welchen sie auch am meisten Umgang halten.
Abends sass Randers mit den Tagelöhnern im Krug. Er hatte gleich in den ersten Tagen in alle Katen gesehen, kannte alle Frauen, alle Kinder und hatte sein Vergnügen daran, die Hunde zu necken. Alle Leute waren einig, dass es mit ihm nicht ganz richtig sein könne. "He is ja bi Verstand, sin richtigen Verstand hätt he ja. Aber wat will he hier?" sagten sie. Aber sie kamen gut mit ihm aus.
Und statt daß man mich bedauert, Wird auf meinen Tod gelauert, Und so sind sie alle, alle, Ich zerberste noch vor Galle. Drum hab ich beschlossen und werd es vollstrecken, Ich laß von den Menschen nicht länger mich necken. Ich lasse mich scheiden, ich dringe darauf. Der ganzen Welt künd auf Michäli ich auf.
Ich war nur ohne Übung im freieren Flug, und ich meinte, mich weltmännisch genug zu betragen und war auch bereit, noch mehreres darin zu tun, wenn es die Gelegenheit ergab. Er aber sah den Anlauf, den ich zu diesem allem nehmen mußte, und hatte etwas wie eine Rührung darüber, die er unter leichtem Spott und Necken verbarg.
Zum Unglück fing er itzt, trotz ihrem guten Willen, In seinem Sorgestuhl die schlimmste aller Grillen. 50 Der ärgste Feind, der je sich aus der Hölle schlich Die Sterblichen zu necken und zu quälen, Fuhr in den armen Mann, und plagt' ihn jämmerlich. Alt, schwach und blind, wie konnt' er sich verhehlen, Rosette sey, so sehr sie einem Engel glich, Doch nur ein Weib? Konnt's an Versuchern fehlen?
Fritz kletterte während der nächsten Tanzpause auf einen Stuhl und schrie seine Verlobung mit Stentorstimme in das Zimmer, und wer sich jetzt noch einmal unterstehe, so fügte er hinzu, seine Braut zu necken und zu ärgern, der werde ein paar hinter die Ohren kriegen, es sei ihm gleich, ob Bursche oder Mädel.
Da fragt nur euren Lorenz, wenn Ihr's nicht selber wißt!‹ Aber Lorenz sah auf seinen Teller und aß schweigsam seinen Reisbrei. ›So erzählt es doch nur, Nachbar!‹ sagte meine Mutter; denn sie wollte nicht, daß er den alten Lorenz necken sollte.
Die Nacht brachte der Chevalier ohne Schlaf zu und sah am folgenden Morgen bleich und hohlwangig aus, was an dem blühenden Manne etwas so Auffälliges war, daß die Kurfürstin wieder Gelegenheit nahm, ihn zu necken, während die Frühsuppe eingenommen wurde.
Joseph, dem Schlafen ueber alles geht, nimmt es gewaltig uebel, so mutwillig gestoert zu werden, und in der Meinung, die Gestalt sei der Onkel gewesen, der ihn habe necken wollen, faengt er an, sich laut zu beklagen und sich derartige Scherze scheltend zu verbitten.
So waren wir unmerklich an den Brunnen gekommen, der an der Holunderwand des Gartens dem Hause gegenüber lag. Ich blickte über die Brettereinfassung in die Tiefe hinab. "Wie drunten das Wasser glitzert!" sagte ich. Das Glück macht mutwillig; Harre wollte mich necken. "Das Wasser?" sagte er. "Das ist das Gold, das aus der Tiefe funkelt." Ich wußte nicht, was er damit meinte.
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