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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Aber freilich neue Mühe und Arbeit erwuchs der Doktorin in dem neuen Landgut, zumal da jetzt die Heu- und Fruchternte bevorstand. Doch solche Arbeit war der thatkräftigen Domina eine Lust und Freude. Neben der Landwirtschaft betrieb Frau Käthe jetzt ihreTischburseweiter. Es starb ihr aber leider gar bald am 30. Mai ein junger Tischgeselle Weidhofer aus Oesterreich hinweg .

Sie erklärte sich aber mit der Vormundschaft des Kurfürstl. Leibarztes Dr. Sie war einverstanden, daß die 1500 fl. vom Kurfürsten für ihre Söhne auf Wachsdorf angelegt würden. Der Kanzler hatte ihr also auch darin Unrecht gethan, daß er meinte, die Domina wolle Wachsdorf nur oder hauptsächlich für sich haben und bewirtschaften, statt für ihre Söhne.

34 Hier wadet bis ans Knie geschürzt Ein Nönnchen im Morast, dort glitscht ein Mönch im Laufen, Und, wie er sich auf einen Haufen Von Schwesterchen, die vor ihm rennen, stürzt, Ergreift er in der Angst die Domina beym Beine. Doch endlich, als der Sturm sein äußerstes gethan, Langt athemlos die ganze Korgemeine, Durchnäßt und wohl bespritzt, im Klostervorhof an.

Ausreichende Begründung dafür lieferte die alte Besiedelung des ganzen südlichen Italiens von Griechenland her, und weitere, den darauf Fussenden angenehm berührende Vorstellungen entsprangen daraus. Dann hatte die junge ›domina‹ vielleicht in ihrem Elternhause Griechisch gesprochen und war, mit griechischer Bildung genährt, aufgewachsen.

Sachlich macht der Kanzler dem Kurfürsten nun folgende Vorschläge: 1. Damit die Domina nicht Ursache habe S.K.Gn. zu Unglimpf zu gedenken, möge der Kurfürst zu den bisherig verschriebenen 1000 fl. noch 1000 fl.

Inzwischen bewachen deine Leute den Mönch in seinem eigenen festen Haus. Ich eile zum Ohm. Diese aber bringst du, Abu Mohammed, zu der Markgräfin Cunizza, der Schwester des Vogts, der frommen und leutseligen Domina, die hier seit einigen Wochen hofhält. Nimm die hübsche Sünderin! Ich anvertraue sie deinem weißen Barte. 'Du darfst es', versicherte Mohammed.

Daß aber demnach Frau Katharina neben dem Reformator eine selbständige Stellung und Geltung behauptete, beweist der Umstand, daß die Freunde und Luther selbst sie nicht nur respektvoll dieDominaund Doktorin, mit lateinischen und griechischen Worten nannten, sondern auch von der verheirateten Frau noch den NamenKatharina von Boragebrauchten. Was hielt nun Luther von seiner Frau?

=Mignon= und die Nonnen lebten bereits in tiefer Verachtung, letztere auch, weil die Kostgänger ausblieben, in Dürftigkeit, als der Staatsrath von =Laubardemont=, eine Kreatur Richelieu's, in Loudun eintraf, um einem königlichen Befehle zufolge die Schleifung des dasigen Schlosses zu leiten. Dieser Mann war ein Verwandter der Domina und wurde bald in das Interesse der Verschworenen gezogen.

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