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Die blassen Kanaillen, die ausgesehn Wie Liebe, Glauben und Hoffen, Sie haben seitdem in unserm Wein Sich rote Nasen gesoffen Und die Freiheit hat sich den Fuß verrenkt, Kann nicht mehr springen und stürmen; Die Trikolore in Paris Schaut traurig herab von den Türmen.

Aber in eine Worte sind geringe, verachtete, krumme Worte: gerne nehme ich auf, was bei eurer Mahlzeit unter den Tisch fällt. Immer noch kann ich mit ihnen Heuchlern die Wahrheit sagen! ja, meine Gräten, Muscheln und Stachelblätter sollen Heuchlern die Nasen kitzeln!

Aber wenn Einer lange Finger macht, gar zu übermüthig wird, dann giebt’s was drauf. Das hält die Gesellschaft zusammen.“ „Es giebt sehr Vieles, was vielleicht schlimmer ist.“ „Das überlasse ich feineren Nasen. Es wäre doch ungemüthlich schliesslich, allein als Krone übrig zu bleiben und am Ende entdeckte man in sich selbst unerlaubte Magenbeschwerden.

»Herr Drögemüller, wir haben uns als Jungen auf dem Schulhof geschlagen wie Hunnen und Nibelungen, und blutige Nasen habe ich mehr als eine davongetragen; ich habe aber Blut genug übrig behalten, vielleicht noch zuviel. Nach Ihren Grundsätzen müßte man den Kindern das Spiel überhaupt verbieten; denn Unfälle, sogar tödliche, sind freilich niemals ausgeschlossen

Da dieses der Bräutigam wie auch die Braut und die andern Hochzeitsgäste sahen, sperrten sie, der Tebel hol mer, alle Maul und Nasen drüber auf und wußten nicht, was ich mit der Wasserkanne auf der Tafel da machen wollte.

Man glaubt jetzt manches derartige, das dem Jahrhundert besonders zu gefallen scheint, nur für eine Tafelrunde geröteter Nasen bestimmt. Louise Mühlbach und die moderne Romanindustrie Heute ist Auktion des Louise Mühlbachschen Nachlasses!

Die Züge waren meistens einfach, ja sogar oft unbegreiflich einfach, und doch waren sie schön, schöner und menschlich richtiger so schien es mir wenigstens als sie jetzt vorkommen. Die Stirnen, die Nasen, die Lippen waren strenger, ungekünstelter und schienen der Ursprünglichkeit der menschlichen Gestalt näher.

Ja, in ihrem Bette, * wo sie oft wahre Dinge träumen. Mercutio. O, dann seh ich, daß ihr einen Besuch von der Königin Mab gehabt habt. Sie ist die Heb-Amme der Phantasie, kommt bey Nacht, nicht grösser als ein Agtstein am Zeigfinger eines Aldermanns, und fährt euch mit einem Gespan von kleinen Atomen über die Nasen der Schlafenden hin.

Und dann legten alle beide die Finger an die Nasen und überlegten, ob sie den Brief dem Herzog bringen sollten. »Jasagte der eine. »Neinrief der andere. »Recht neinantwortete der erste. »Recht jaerwiderte der zweite. Da rief der erste wieder ja und der zweite wieder nein, und schließlich nahmen sie ein langes und ein kurzes Holz und zogen.

»O sehn Sie 'mal an, bester Herr Theobald« sagte dieser, als er sich wieder aufgelesen und, mit todtenbleichem Gesicht, seinen Arm auf eines der Wasserfässer stützte, das Gleichgewicht zu halten »Sehn Sie 'mal an; jetzt werde ich Ihnen wohl können en Tellerche mit Fleisch unter die Nasen halten und fragen, ob Sie Appetit hätten, heh? Das kommt davon, wenn man andere Leute cugginirt