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Aktualisiert: 22. November 2025


O mein Antonio, ich kenne deren, Die man deswegen bloß für Weise hält, Weil sie nichts sagen; sprächen sie, sie brächten Die Ohren, die sie hörten, in Verdammnis, Weil sie die Brüder Narren schelten würden. Ein andermal sag ich dir mehr hievon; Doch fische nicht mit so trübselgem Köder Nach diesem Narren-Gründling, diesem Schein. Komm, Freund Lorenzo!

Und izt, nachdem du dich voll gefressen und gesoffen hast, kommst du in tollem Muthe boshafter Weise den Narren mit mir zu treiben, und mich in der Ruhe zu stören? Rodrigo. Herr, Herr, Herr Brabantio. Aber du darfst dich unfehlbar darauf verlassen, daß mein Unwille und mein Ansehen es in ihrer Gewalt haben, dich theuer davor bezahlen zu machen. Rodrigo. Geduld, mein guter Herr. Brabantio.

Zichorien hat er ausstechen wollen? Sopie. Ei freilich. Das ist nicht möglich, oder ich wär der einfältigste Mensch, den die Sonne noch beschienen hat. Sopie. Warum ergreift dich das so? Weil mir der Kaffee einfällt, den ich im letzten Wirtshaus getrunken hab. Der war auch mit Zichorien vergiftet. Sopie. Was soll ich nun beginnen, lieber Bruder? Rappelkopf. Laß den Narren laufen! Sopie.

Die Einen fanden sich unter der bestehenden Ordnung so wohl, daß sie keine Sehnsucht nach einer anderen hatten, Andere, die Wohlwollenden, hielten seine Ideen für unausführbar, sahen in denselben eine schöne Illusion oder Vision, die Dritten zuckten die Achsel und lachten über ihn als einen Träumer und Narren.

Ich möchte lieber einen Narren halten, der mich lustig machte, als Erfahrung, die mich traurig machte. Und noch obendrein darum zu reisen? Orlando. Habt Gruß und Heil, geliebte Rosalinde. Jacques. Nein, dann Gott befohlen, wenn Ihr gar in Versen sprecht. Rosalinde. Fahrt wohl, mein Herr Reisender!

Du hättest die alte Katharina nur unten hören sollen, wie höflich sie mich bat, mir nichts daraus zu machen, daß der Major etwas ungeduldig gewesen sei, denn sie wüßten ganz gut, was für ein prächtiger Diener ich sei nachdem sie mich vor allen zu einem Narren und Lügner gestempelt haben!

Er tritt in die Wüste bei Nacht, Sturm und Ungewitter, der Greis gibt die weißen Haare den Winden preis, da er auf der Haide vorschreitet, von niemandem begleitet als von dem Narren, er wirft den Mantel in die Luft, und da er sich in Ausdrücken erschöpft hat, weiß er nichts mehr als die Worte Lear! Lear!

Denn hier, dünkt mich, würde die beiläufige Anspielung dem Hauptverstande nachteilig werden. Fufidius ist kein so großer Narr, wenn es mehr solche Narren gibt. Wenn sich der Vater des Terenz ebenso abgeschmackt peinigte, wenn er ebensowenig Ursache hätte, sich zu peinigen, als Fufidius, so teilt er das Lächerliche mit ihm, und Fufidius ist weniger seltsam und abgeschmackt.

Der ganze moderne Litteratenstand steht aber den Feuilletonisten sehr nahe, es sind die "Narren der modernen Cultur", welche man milder beurtheilt, wenn man sie als nicht ganz zurechnungsfähig nimmt. Schriftstellerei als Lebensberuf zu betrachten, sollte billigerweise als eine Art Tollheit gelten.

Er läßt sich nicht so lange herumhudeln, wie der liebe Gott. Der liebe Gott ist gar zu gut, und lacht über einen solchen Narren, wie du bist. Aber der Teufel dem läuft gleich die Laus über die Leber; und darnach sieht's nicht gut aus. Nein, bei dir ist kein Aushalten: ich will nur gehen. Spitzbube! Spitzbube! denkst du, daß ich deine Streiche nicht merke?

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