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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Und von nun an erschien in jeder Unterrichtsstunde eine Tasse Kaffee, ein wundervoller Kaffee, nicht mit Zichorien wie zu Hause. Und da er ein Jahr lang im Hause des Gelehrten wirkte, so kamen Hunderte von Tassen Kaffee heraus, und sie waren sein erstes Dichterhonorar, ein so hohes, wie er es viele Jahre später noch nicht erreichen sollte. XVI. Kapitel.

Zichorien hat er ausstechen wollen? Sopie. Ei freilich. Das ist nicht möglich, oder ich wär der einfältigste Mensch, den die Sonne noch beschienen hat. Sopie. Warum ergreift dich das so? Weil mir der Kaffee einfällt, den ich im letzten Wirtshaus getrunken hab. Der war auch mit Zichorien vergiftet. Sopie. Was soll ich nun beginnen, lieber Bruder? Rappelkopf. Laß den Narren laufen! Sopie.

Davor liegt auch ein Gärtchen mit ein paar Rosen und ein paar Nelken und ein paar Resedastöckchen, daneben aber sind Beete mit Zichorien und Spinat bepflanzt, mit einer niederen Hecke von Johannisbeersträuchern umgeben. Alles ist da immer in bester Ordnung und kein Unkraut zu sehen.

Nun er wird schon wieder zurückkommen. Sopie. Nein, das wird er nicht. Was er beschließt, vollführt er auch. Sie kennt mich doch. Sopie. Auf die unsinnigste Weise von der Welt. Ich befahl meinem einfältigen Bedienten, er sollte nach dem Garten gehen und Zichorien ausstechen, und das Messer in seiner Hand läßt meinen unglückselgen Mann glauben, er wolle ihn ermorden. Rappelkopf.

Etwas weiter unten hin kommt das Schulhaus und noch einige Häuser beisammen, und dann links am Wege noch ein Häuschen ganz allein; davor liegt auch ein Gärtchen mit ein paar Rosen und ein paar Nelken und ein paar Resedastöckchen, daneben aber mit Zichorien und Spinat bepflanzt und mit einer niederen Hecke von Johannisbeersträuchern umgeben.

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