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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Dieses Haus ist noch immer ein Haus und mein Haus, und wegen der Unsicherheit, in der es sich befindet, darf niemand mich zum Narren und Buben machen, am allerletzten mein Angestellter, dem ich Lohn ausbezahle, damit er zu leben hat. Setzen Sie sich ans Pult und arbeiten Sie. Schreiben Sie. Es gilt einen letzten Versuch mit der Reklame-Uhr zu machen. Nehmen Sie die Feder zur Hand.«
Er mag nun vernünftig oder unvernünftig, gebildet oder ungebildet, gut oder böse sein, das geht den Staat nichts an. Wir alle sind Narren, es hat keiner das Recht, einem andern seine eigentümliche Narrheit aufzudrängen. Jeder muß in seiner Art genießen können, jedoch so, daß keiner auf Unkosten eines andern genießen oder ihn in seinem eigentümlichen Genuß stören darf. Camille.
Dromio von Ephesus. Mir, Herr?Wie, ihr habt mir kein Gold gegeben. Antipholis. Hey da, Herr Spizbube, hör auf den Narren zu treiben, und sag mir, wie hast du deinen Auftrag besorgt? Dromio von Ephesus. Mein Auftrag war, euch von dem Markt nach Hause zu holen, in den Phönix, Herr, zum Mittag-Essen, meine Frau und ihre Schwester warten auf euch. Antipholis.
Der gewaltsam unterdrückte Geschlechtstrieb macht Tiere toll und Menschen zu Narren, wie wir an einigen Beispielen im Kapitel von den Heiligen gesehen haben. Die Befriedigung des Geschlechtstriebes ist also eine Naturpflicht und an und für sich ebenso erlaubt und unschuldig wie die Befriedigung des Durstes.
Ist aber jemand so ernst und finster, daß er über nichts, was ein Narr tut oder spricht, lacht, so darf man ihrer Ansicht nach einen Narren seiner Obhut nicht anvertrauen; sie fürchten nämlich, er werde ihn nicht nachsichtig genug behandeln, weil er von ihm nicht nur keinen Nutzen, sondern nicht einmal Erheiterung haben werde, und diese Begabung ist ja seine einzige Stärke.
Ah na, so hon i nie gredt. Liesel. Aber tan hast darnach! Wastl. Na, na, aber so tu ich neamermehr und no sein mir allzwei gscheiter und no könnt mer's rechtschaffen und ehrlich von vorn wieder anheben, wann dir nur taugen möcht. Liesel. Wer weiß, ob's mir net taugt! Wastl. Aber, Liesel, neamer fürn Narren halten. Liesel. Aber, Wastl, wie wurd denn dös sein kinna, du bist ja hizt so viel gscheit.
narr. Da hältst du dich ja selbst für einen Narren; was brauch
Liesel. Aber, Wastl, wird dich doch nit harbn, daß sich keins von uns versündigt hat? Wastl. Dös net! Dös freili nöt! In Ehrn is alls verbliebn, is a dumme Gschicht, aber es muß ein recht sein; mit einer Dirn, was net auf sich halt, laßt sich a kein rechter Bub gern ein. War schon recht dös Dich-in-Ehren-Halten, aber mich fürn Narren halten war von unnöten! Liesel. Geh!
Seine Wut explodierte, er bebte am ganzen Leibe. »Ich habe ihn auf fünf Uhr bestellt!... Wo ist er?... Die Sitzung wird nicht abgehalten ... Was soll ich hier?... Ich bin nicht gesonnen, mich narren zu lassen!... Ich will meinen Wagen!... Insultiert man meinen Kutscher? Sehen Sie nach, Buddenbrook!«
Ihr kommt immer noch früh genug nach Pistoja, wenn Ihr am Nachmittag erst den Mördern begegnen müßt." "Ich hatte dich nicht geheißen, um meine Müdigkeit besorgt zu sein. Drängst du dich noch immer an mich an? Es soll dir nichts helfen, Mädchen. Wo sind meine Leute?" "Fort." "Fort? willst du mich narren? Wo sind sie? Törin, als ob sie fortgingen, ehe ich sie bezahlt habe!"
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