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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Dass sie sich und so noch manche andere Naturvölker jetzt so viel als möglich von der Kultur zurückziehen, das ist nach dem, was ihnen von ihren Trägern zugefügt ist, nur allzubegreiflich. Ein zweiter Grund, weshalb viele Naturvölker so schwer die Kultur, auch wenn sie ihnen friedlich naht, annehmen, liegt in ihren Gewöhnungen. Es muss hier nochmals auf die Kraft der Vererbung erinnert werden.
Links im Vorgrunde eine Hütte. Neben der Tür eine Bank. Sommerabend. Horch! War das nicht Hörnerschall? Ja, er ist's! Er kommt! Er naht! Doch so spät erst! Warte, Wilder, Du sollst mir's fürwahr entgelten! Unerbittlich will ich sein, Schmollen will ich, zürnen, schelten, Und nur spät erst spät verzeihn. Ja, verzeihn! Das ist es eben, Darin liegt das Maß des Unglücks.
Gustav Mahlers dritte Symphonie, von ihm selbst dirigiert Ein junger Musiker aus dem Konservatorium steht auf der letzten Galerie. Außer sich vor Entzückung, hört er das körnige Prasseln langatmiger Posaunentöne, den großen Schritt des Trauermarsches, leeren Moll-Hall im Orchester. Und von ferne, ganz von ferne naht des Vergnügens Lichtermeer wie eine aus der Nacht schimmernde Großstadt.
Als nun ein Mann herbei im Dunkeln kam, tat er Vom Posten einen Schrei, und unter Wehr trat er. Als Rostem merkt', es sei sein Eidam, froh naht' er. Im Laufe tat er ihm entgegen einen Wuf, Und Gew erkante gleich den Rostem an dem Ruf. Erstaunt sprang er hinzu, und grüßt' ihn: Alter Held, Wo bist umher gerannt zu dieser Stund im Feld?
»Ja, ich wußte, dieses Reich ist die letzte Sorge deiner Seele! Verzweifle! Es ist verloren! Diese thörichten Goten, die jahrhundertelang den Balten die Amaler vorgezogen, sie sind verkauft und verraten von dem Haus der Amaler: Belisarius naht und niemand ist, der sie warnt.« »Du irrst, Teufelin, sie sind gewarnt. Ich, ihre Königin, habe sie gewarnt. Heil meinem Volk!
Siehe, nicht unkenntlich, unter irgendeinem Namen, nein: wie der Held das Drängen in den Dramen erst sichtbar macht und plötzlich unterbricht: so kommt es durch den stauenden Verlauf des Tages, kommt in seinem ganzen Staate, als ob ein großer Triumphator nahte, langsam zuletzt; und langsam vor ihm her Gefangene, von seiner Schwere schwer. Und naht noch immer und hält alles auf.
"Wie naht man dem Lager eines Fieberkranken, der einer schlimmen Seuche unterliegt, weil er durch seine treue Pflege den Bruder von dem Übel heilen wollte? Wie naht man wohl in Gedanken dem Menschen, der muthig, stark, mit Engelsseelengröße für einen falschen Glauben starb?
Sie sieht, wie ihr die Blicke der Frau Cresenz mißtrauisch folgen sie geht in ihre Kammer sie liest den Ring Thönis knirschend auf aber sie bringt ihn nicht mehr an den Finger sie läßt ihn in die Tasche gleiten. »Mutter,« flüstert sie, »jetzt sollte dein armes Kind klug sein wie eine Schlange.« Sie steigt in die große Wohnstube hinab sie näht aber die Nadeln brechen und der Faden reißt.
O du, »der du dich über uns erbarmest, wie ein Vater über seine Kinder«, laß deine Gnade groß sein gegen die sündige Welt und hilf mir, mit Sorgfalt alles zu vermeiden, was mir zu einer Schlinge werden könnte. Vater, barmherziger Vater im Himmel! Es ist die letzte Stunde des heiligen Tages, welche jetzt naht.
Peter. Warum? Simon. Daß uns sein Wort Die furchtsamen, die wankenden Gemüter Abwendet völlig, da der König nah? Der König also naht. Peter. Wir sind verloren. Simon. Bist du verloren? Ich, ich bin's noch nicht. Noch bleibt uns diese Stadt, im Lande mancher, Den gleiche Schuld auf gleichen Bahnen hält.
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