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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Des Himmels schwere Hand ist gegen mich, Geschlagen wird mein Heer in allen Schlachten, Mein Parlament verwirft mich, meine Hauptstadt, Mein Volk nimmt meinen Gegner jauchzend auf, Die mir die Nächsten sind am Blut, verlassen, Verraten mich Die eigne Mutter nährt Die fremde Feindesbrut an ihren Brüsten.

Ein König nährt seine Leute; und so, auf des Königs Rechnung, Wein her! Jetter. Es ist unter uns ausgemacht, daß jeder Buyck. Ich bin fremd und König, und achte eure Gesetze und Herkommen nicht. Jetter. Du bist ja ärger als der Spanier; der hat sie uns doch bisher lassen müssen. Ruysum. Was? Er will uns gastieren; er will nicht haben, daß wir zusammenlegen und der König nur das Doppelte zahlt.

Wer den Kindern feines Brod gibt, der nährt sie armselig; ebenso wer von Kunstmehl Speisen bereitet. Wer aber den Kindern hitzige, gewürzte und saure Speisen gibt, wird das Blut derselben erhitzen und Verdauungsstörungen verursachen.

Seine Stimme, die er besonders in warmen Sommernächten hören läßt, lautet: Brekekekex! Den Winter bringt er im Schlamm zu. Er nährt sich –« In diesem Augenblick kam ein Wagen herangefahren. »Es ist die Dame mit dem kranken Mädchen, laß mich, Fred, laß mich«, sagte die Mutter, eilig den Fred etwas beiseite schiebend, der ihr den Weg versperrte.

Dazu plätscherte der kleine Bergbach lustig durchs Dorf, der ganz, ganz oben in den Furchen und Spalten dem Felsen entspringt und vom Schnee sich nährt und vom Eis, um erst unten im Tal, berauscht von den Blumen, die über ihm nicken, die helle Stimme zu verlieren. Vor den letzten Häusern beginnt der Wald.

Er spricht wie ein Satan, dachte Daumer, und als er sich anschickte zu antworten, kam ihm der Fremde mit höflicher Eindringlichkeit zuvor. »Ich weiß, Sie lieben Casparsagte er mit veränderter Stimme, ernst und herzlich, »Sie lieben ihn brüderlich, und nicht Mitleid nährt diesen Trieb, sondern die schöne Begierde, die stets den Gott in der Brust des andern sucht und nur im Ebenbild sich selbst erkennen will.

Hab’ acht, Brudersagte der Mönch; „wenn du bleibst, wie du jetzt bist, so hält es der Lollus kein Vierteljahr mehr bei dir aus. Entweder er verkommt, oder er geht ein Haus weiter und sucht sich einen Herrn, der ihn besser nährt als du.“ Dieses Trostes war der Wirt über alle Maßen froh und segnete seines weisen Bruders Rat tausendfach. Gevatterin Kröte.

Wir verdammen den drohenden Krieg als einen nur dynastischen Zwecken dienenden Kabinettskrieg. Er ist einer zivilisierten Nation unwürdig, gefährdet alle Güter, welche wir in fünfzig Jahren des Friedens errungen haben, und nährt die Gelüste des Auslandes.

Ein anderer Teil des Waldes Silvius. Höhnt mich nicht, liebe Phöbe! Tut's nicht, Phöbe! Sagt, daß Ihr mich nicht liebt, doch sagt es nicht Mit Bitterkeit; der Henker, dessen Herz Des Tods gewohnter Anblick doch verhärtet, Fällt nicht das Beil auf den gebeugten Nacken, Bis er sich erst entschuldigt. Seid Ihr strenger Als der von Tropfen Bluts sich nährt und kleidet? Phöbe.

Nun, werde nur nicht so traurig, wir wollen sehen, daß es auch so nicht zu deinem Schaden ist; denn der zweite Wunsch war im ganzen nicht töricht. Eine gute Glashütte nährt auch ihren Mann und Meister; nur hättest du Einsicht und Verstand dazu mitnehmen können, Wagen und Pferde wären dann wohl von selbst gekommen."

Wort des Tages

araks

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