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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ich vergesse niemanden leicht, den ich einmal gesehen und gesprochen habe. Was an euch ist, Ruhe zu erhalten, Leute, das thut; ihr seid übel genug angeschrieben. Reizt den König nicht mehr, er hat zuletzt doch die Gewalt in Händen. Ein ordentlicher Bürger, der sich ehrlich und fleißig nährt, hat überall soviel Freiheit, als er braucht. Zimmermeister. Ach wohl! das ist eben unsre Not!
Jede Hütte hat ihr kleines Kartoffelfeld, das die Einwohner nährt, und einige Ziege und Schafe, von einer besonderen, sehr kleinen Rasse, fast wie die Heideschnucken auf der Lüneburger Heide, welche ihnen Milch, Käse und die notwendige Kleidung gewähren.
Im Grunde ist Carlyle ein englischer Atheist, der seine Ehre darin sucht, es nicht zu sein. Emerson. Viel aufgeklärter, schweifender, vielfacher, raffinirter als Carlyle, vor Allem glücklicher... Ein Solcher, der sich instinktiv bloss von Ambrosia nährt, der das Unverdauliche in den Dingen zurücklässt.
Sie sprach also: »Vor dir stehen Liebe und Hunger zwei leibliche Brüder, die zwei Grundpfeiler allen Lebens. »Alles, was da lebt, regt sich, um sich zu nähren, nährt sich, um sich fortzupflanzen. »Liebe und Hunger ihr Ziel ist das gleiche: zu wirken, damit das Leben nicht versiege das eigene wie das fremde, ja, das gesamte Leben.« Dem Andenken an Fräulein J. P. Wrewskaja
Doch nun Laß uns den Tag benützen, der uns bleibt. Führ mich ins Feld hinaus, zeig mir die Gegend. Auch möcht ich, wie's erfordert mein Geschäft, Nach Wurzeln etwa suchen, Würze, Kräutern. O Atalus! Edrita. Wie sagst du? Leon. Atalus. Edrita. Ist das ein Kräutlein auch? Leon. Wie du's nun nimmst. Edrita. Ein nährendes? Leon. Mir nährt es Herz und Sinn. Doch will ich dich nicht eben nur betrügen.
Glänzend wie ein Silberstreifen schlängelt sich der Weg durch die Gründe, braune und rote Dächer tauchen auf, schon plätschert der Bergbach, der ganz, ganz oben in den Furchen und Spalten dem Felsen entspringt und vom Schnee sich nährt und vom Eis: Das war Grainau . »Und nun, Bubi, paß auf: nun kommen die blauen und goldgelben Häuser mit den lustigen Heiligenbildern daran und den vielen, vielen Nelken auf den Altanen.«
Alles Verlangen ist Verlangen nach er-Gänz-ung, Verlangen nach wieder-ver-Ein-igung mit Gottheit. Ich empfindet sich Bruchstück, darum hungert Ich nach dem Entgangenen; darum lebt alles Ich außer sich, darum ist alles Ich friedlos; darum sucht Ich, begehrt Ich, sehnt sich nach anderem, bewegt sich, neigt sich, nähert sich anderem, nährt sich von anderem.
Der Mensch scheint mit nichts vertrauter zu sein als mit seinen Hoffnungen und Wünschen, die er lange im Herzen nährt und bewahrt, und doch, wenn sie ihm nun begegnen, wenn sie sich ihm gleichsam aufdringen, erkennt er sie nicht und weicht vor ihnen zurück.
Leute meines Schlags kennen ihr eigenes Innere so gut wie die Bureauschreiber ihren Registrier-Apparat, und wo da die Tugend aufhört und die Sünde beginnt, ist schwer zu sagen. Die Quelle, die uns nährt, ist zugleich vergiftet, und wir sterben daran, ohne das Gift zu spüren.«
Botschaft von hingerißnen Göttern Der einst durch sie regierten Welt; Botschaft von finstern Kriegeswettern, Die hier ein Gott zurücke hält, Und dort ein Gott, der grausamer verfährt, Mit immer neuen Blitzen nährt.
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