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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ihr seht lustig aus? Jacques. Ein Narr! ein Narr! ich traf 'nen Narrn im Walde, 'nen scheckgen Narrn o jämmerliche Welt! So wahr mich Speise nährt, ich traf 'nen Narrn, Der streckte sich dahin und sonnte sich Und schimpfte Frau Fortuna ganz beredt Und ordentlich und doch ein scheckger Narr!
Wir sind's, die alle Menschenwerke krönen, Wir schmücken den Palast und den Altar. Längst wohnten wir bei deinem Kaiserstamme, Und sie, die Herrliche, die dich gebar, Sie nährt uns selbst die heil'ge Opferflamme Mit reiner Hand auf ihrem Hausaltar. Wir sind dir nachgefolgt, von ihr gesendet; Denn alles Glück wird nur durch uns vollendet. Mich sahst du thronen an der Newa Strom!
»Ja, aber meine Sammlungen fallen denn nicht alle Augenblicke in nichts zusammen, wie deine Vereine«, warf Fred zurück; »und siehst du, Mama, es ist ein so schönes und nützliches Tier, ich will dir nur gleich lesen, was darüber steht«, und Fred langte schnell sein Buch herbei, das er immer in der Nähe hatte. »Der Goldkäfer, #auratus#, mit gewölbten Flügeldecken und starken Freßzangen, nährt sich von Raupen, Larven und anderem Ungeziefer, wodurch er sehr nützlich wird.
Das "für den Nächsten" ist die Tugend nur der kleinen Leute: da heisst es "gleich und gleich" und "Hand wäscht Hand": sie haben nicht Recht noch Kraft zu eurem Eigennutz! In eurem Eigennutz, ihr Schaffenden, ist der Schwangeren Vorsicht und Vorsehung! Was Niemand noch mit Augen sah, die Frucht: die schirmt und schont und nährt eure ganze Liebe.
October des vorigen Jahres bei der Erstürmung und Eroberung der Insel Noirmoutier geblieben sein, zum Mindesten soll sein Name auf der Todtenliste gestanden haben. Sein bejahrter Vater ist mittlerweile auch gestorben, und seine betagte Mutter lebt noch unter betrübten Umständen und nährt sich von einem kleinen Kramladen, dem alleinigen Ueberbleibsel ihres einst blühenden Geschäftes.«
Einem Schneider in der Stadt waren seit ein paar Jahren die Nadeln ein wenig verrostet und die Schere zusammengewachsen; also nährt er sich, so gut er kann. "Gevatter", sagt zu ihm der Peruckenmacher, "Ihr tragt nicht gerne schwer; wollt Ihr nicht dem Herrn Dechant von Brassenheim eine neue Perücke bringen in einer Schachtel? Sie ist leicht, und er zahlt Euch den Gang."
Will der Mensch der Vortheile des geselligen Lebens genießen, so muß er allerdings seine natürlichen Rechte, seine frühere Unabhängigkeit zum Theil zum Opfer bringen. Wird aber das Opfer, das man ihm auferlegt, nicht durch die Vortheile der Civilisation aufgewogen, so nährt der Wilde in seiner verständigen Einfalt fort und fort den Wunsch, in die Wälder zurückzukehren, in denen er geboren worden.
B. die Raupen der Wachsmotten, die Larven des Speckkäfers u. s. w. sind keine Parasiten. Ebenso auch die Bienenbrod- oder Pollenmilbe ist kein Schmarotzer, da sie nicht aus dem Körper der Biene ihre Nahrung zieht, sondern sich von Pollen nährt.
Die verlassenen Bräute hören noch Wochenlang das nächtliche Wehklagen der Geister, und werden von diesen geplagt, wenn sie später Verbindungen mit ihres Gleichen eingehen. Mythol. Man ehrt und nährt sie.
O füll es neu bis an den Rand mit Deines Blutes Rosenbrand, daß: DEN fortan ich trage durch Erdennächt' und tage, DU bist! Ich will aus allem nehmen Ich will aus allem nehmen, was mich nährt, was übereinstimmt mit mir längst Vertrautem; so wird mir manches stille Glück gewährt.
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