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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der Weizen wird vor Allem zur Brodbereitung verwendet; er liefert das schmackhafteste und nahrhafteste Brod. Soll man es daher nicht beklagen, daß man gerade aus dem Weizen ein Kunstmehl bereitet, dem die beste Kraft entzogen ist, das wohl fein aussieht, aber wenig nährt und auch den vortrefflichen Getreidegeschmack durch die künstliche Verarbeitung verloren hat?

Herr Schöps, der sich nährt von Sauerkohl und Dünnbier, sucht Erhebung in der Klage: »Alexander war nicht gross ... er war unmässig«, ohne dass für Herrn Schöps die mindeste Möglichkeit besteht, jemals mit Alexander in Welteroberung zu konkurrieren.

Vielleicht ist schon im Mythos von Kain und Abel etwas von der Sehnsucht und dem Haß, dem Schmerz und der Liebe enthalten, aus denen sich die Eifersucht zwischen Künstlern nährt, von jener Qual hauptsächlich, die eher das eigene Ungenügen als das Verdienst des Andern zerstörend fühlbar macht.

Ist doch der Pflüger, Indem er alle nährt, den Höchsten gleich: Wie Wasser und wie Luft, die niemand kauft, Doch mit dem Leben zahlt, entbehrt er ihrer. Biwoy. Hier blieb der Zelter stehn, hier ist der Ort. Domaslav. Und hier der Mann, der, wie Libussa sprach, An einem Tisch von Eisen sitzt, sein Brot Auf einer Pflugschar mit den Händen teilend. Biwoy.

Andere nährt es, mich macht es krank; begreift, daß man's verschmäht. Mindestens ein Jahrtausend lang brauch ich jetzt Diät. Am Anfang war mir das Leben gut. Es hielt mich warm, es machte mir Mut. Daß es das allen Jungen tut, wie könnt ich das damals wissen.

Er rannte ihr aber nach: »Mama, so hör nur noch, du weißt ja noch nicht, womit er sich nährt, er nährt sich von –« Der Wagen war schon da. Aus dem Stalle kam der Hans, aus der Küche die Kathri gelaufen in einer sauberen weißen Schürze; denn man hatte ihr gesagt: wenn ein Wagen vorfahre, habe sie herauszukommen, um ein krankes Mädchen die Treppe hinaufzutragen.

Ich zog Des Basilisken auf an meinem Busen, Mit meinem Herzblut nährt' ich ihn, er sog Sich schwelgend voll an meiner Liebe Brüsten, Ich hatte nimmer Arges gegen ihn, Weit offen ließ ich des Gedankens Tore Und warf die Schlüssel weiser Vorsicht weg Am Sternenhimmel suchten meine Augen, Im weiten Weltenraum den Feind, den ich Im Herzen meines Herzens eingeschlossen.

Es muß eine allgemeine Deutlichkeit darinne herrschen, die den Verstand nährt, ohne ihm Ekel zu erwecken; eine Deutlichkeit, die nicht von dem Matten und Leeren, sondern von dem Richtigen entsteht.

Nährt es sein windiges Flämmchen noch immer aus dem Sumpfboden der faulen Zeit und seiner eigenen Nichtsnutzigkeit? Ich habe Ihnen einmal die Karikaturen gezeigt, die ich auf diesen großen Impostor gemacht habe; sie sind freilich noch nicht zeitgemäß, aber auch ihre Zeit wird kommen, wenn überhaupt noch ein Hahn nach ihm kräht, sobald er das Zeitliche gesegnet hat.

Ist Vermögen da, so wählt man feinere Sachen, aber nicht so günstige. Vor Allem vermeide man alle aufregenden Getränke, sowohl Kaffee, als Bier und Wein. Nur was das Kind kräftigt, nährt und leicht verdaulich ist, soll ihm gereicht werden. Man soll aber nicht nur keine hitzigen Getränke geben, sondern auch keine Speisen, die erhitzen.

Wort des Tages

araks

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