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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Es ist vorgekommen, daß Leute unserer Familie, die sich haben greifen lassen, die furchtbarsten Qualen und zuletzt den Tod haben erleiden müssen.“ „Sind sie aufgefressen worden?“ „Nein, nein,“ sagte Schnuck beruhigend, „das grade nicht. Soviel bekannt ist, nährt sich der Mensch nicht von Libellen. Aber im Menschen leben zuweilen Mordgelüste, die wohl ewig unaufgeklärt bleiben.

Der Ackermann nährt den Handwerker, indem er ihm seinen Ueberfluß verkauft, und von ihm wieder die Lebensbedürfnisse holt, welche er nicht allein hervorbringen kann. Letzterer bezieht wieder die Märkte anderer Gegenden, mit der Arbeit, welche ihm daheim nicht abgenommen wurde, und schafft dafür ihre Erzeugungen herbei.

In manchem Sinn ist Lepidus nichts weiter: Man muß ihn erst abrichten, lenken, mahnen; Ein Mensch von dürftgem Geiste, der sich nährt Von Gegenständen, Künsten, Nachahmungen, Die, alt und schon von andern abgenutzt, Erst seine Mode werden. Sprecht nicht anders Von ihm als einem Werkzeug nur.

Niemand diente zweien Herrn, Der dabei sein Glück gefunden: Herr und Herrin sehn es gern, Daß sie beide mich gefunden, Und mir leuchtet Glück und Stern, Da ich beide sie gefunden. Ferdusi spricht O Welt! wie schamlos und boshaft du bist! Du nährst und erzieltest und tötest zugleich. Nur wer von Allah begünstigt ist, Der nährt sich, erzieht sich, lebendig und reich. Was heißt denn Reichtum?

Was das Hellenenland an Helden nährt, An Tapfern vermag, sie haben's versammelt Zum Todesstreich auf deines Vaters Haupt. Hilf Medea! Hilf meine Tochter! Medea. I ch soll helfen, hilf du selbst! Gib heraus was du nahmst, Versöhnung bietend! Aietes. Verteilt sind die Schätze den Helfern der Tat; Werden sie wiedergeben das Empfangne?

Alles, was auf ihren Strahlen läuft oder sie kreuzt, ist mein. Sein Blut nährt mich. Ich werde fett und satt von ihrem Blut. Ich bin die fetteste Kreuzspinne im ganzen Wald. Mein Gewebe ist unzerreissbarer wie die starken Bastfäden der Bäume.“ Der Fremde sass und zeichnete im Sand. Alsbald kam des Wegs ein sehr alter Mann, dem der Wald gehörte.

Nie hab' ich ihrer Eintracht mich erfreut; An diesen Brüsten nährt' ich beide gleich, Gleich unter sie vertheil' ich Lieb' und Sorge, Und beide weiß ich kindlich mir geneigt. In diesem einz'gen Triebe sind sie Eins, In allem Andern trennt sie blut'ger Streit.

Dieselbe Dir zu verschaffen, laß meine Sorge sein, und Du hast dabei nicht etwa eine todte Anstellung, die ihren Mann nährt, sondern mußt Dir, was Du bekommst, Vara bei Vara durch schwere Arbeit verdienen. Nur die Plätze bekommst Du von der Regierung angewiesen, wo Du vermessen sollst, in jeder andern Weise bist Du Dein eigener Herr willigst Du ein

Ihr könntet das nicht, wenn ihr gleich mein Herz in eurer Hand hättet; und sollt es nicht, so lang es in meiner Verwahrung ist. Othello. Ha! Jago. Oh, Gnädiger Herr, nehmt euch vor der Eifersucht in Acht; sie ist ein grün-äugiges Ungeheuer, das sich toller Weise von demjenigen nährt was es am meisten verabscheut.

Trost für Hypochonder. Wenn ein grosser Denker zeitweilig hypochondrischen Selbstquälereien unterworfen ist, so mag er sich zum Troste sagen: "es ist deine eigene grosse Kraft, von der dieser Parasit sich nährt und wächst; wäre sie geringer, so würdest du weniger zu leiden haben."

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