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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Wenn ferner die Zivilisirten sehen, daß man in einer Phalanx für ein Drittheil der Kosten ein viel besseres Mahl erhält, als in der Privatwirthschaft; daß man in der Serie dreimal angenehmer, reichlicher bedient ist; daß man dreimal besser sich nährt und dreimal weniger ausgiebt, als in der alten Ordnung und dabei all' die Unannehmlichkeiten und Verlegenheiten für die Vorbereitungen und Anschaffungen erspart; wenn ferner bewiesen wird, daß die Beziehungen in der Serie keinerlei Täuschungen zulassen; daß bei dem Volk, heute so ungeschliffen und falsch, die Wahrheit und Gesittung einkehren wird; wenn das Alles die Zivilisirten sehen, so werden sie einen Abscheu vor ihrem jetzigen Zustand bekommen, sie werden sich beeilen, in die Assoziation einzutreten und ihr Gebäude zu errichten.«
"Was uns bevorsteht, ist ziemlich klar", versetzte Charlotte mit einiger Bewegung, und da sie die Absicht hatte, ein für allemal sich auszusprechen, fuhr sie fort: "du liebst Ottilien, du gewöhnst dich an sie. Neigung und Leidenschaft entspringt und nährt sich auch von ihrer Seite. Warum sollen wir nicht mit Worten aussprechen, was uns jede Stunde gesteht und bekennt?
Den Cordylinen geben wir wegen ihrer dünneren Wurzel eine humusreichere, lockerere Erde, den Dracaenen eine schwerere, lehmhaltigere Erde. Im Zimmer lassen sich die grünen Cordylinen leicht halten, wenn man sie während des Sommers reichlich begießt und nährt und während des Winters nicht zu warm hält.
Hinwieder mag von hoher Lust und tiefem Leid, darin unser Herz gestanden hat, daß es durch’s ganze Leben deß nicht vergißt so lang’ es schlägt, keine Spur uns nachfolgen in die zukünftige Welt, wie man dem Wasser des stillen Gebirgsee’s nichts ansieht von dem Gebraus des Sturzbaches, der ihn nährt.
PHORKYAS: So viele Jahre stand verlassen das Talgebrig, Das hinter Sparta nordwärts in die Höhe steigt, Taygetos im Rücken, wo als muntrer Bach Herab Eurotas rollt und dann, durch unser Tal An Rohren breit hinfließend, eure sChwäne nährt.
Von Pieve kommen sie, im Kanton Tessino, im Welschtirol, und dieses Pieve dient zum Beweistum, was aus einem armen Dorfe werden kann, wenn auf unverdrossene und sparsame Väter ebenso brave Söhne und Enkel folgen. Und deswegen ist an einem solchen Bildermann mehr zu sehen als an seinen Bildern allen. Pieve hat eine unfruchtbare Gemarkung. Der Boden nährt seine Einwohner nicht.
Hier nährt man sich, der Franke nur kann essen. Kattwald. Ei, essen mag ich auch, und gern was Gutes. Wie teuer haltet Ihr den Burschen da? Leon. Am Ende paß ich wirklich nicht für Euch. Kattwald. Du sollst gehalten sein nach Wunsch und Willen. Leon. Ein Künstler lebt und webt in seiner Kunst. Kattwald. Ei künstle zu, je mehr, um desto lieber.
O lernte das mein Lächeln doch von ihnen! Hermia. Ich fluch ihm, doch das nährt sein Feuer nur. Helena. Ach, hegte solche Kraft mein Liebesschwur! Hermia. Je mehr gehaßt, je mehr verfolgt er mich. Helena. Je mehr geliebt, je ärger haßt er mich. Hermia. Soll ich denn schuld an seiner Torheit sein? Helena. Nur Eure Schönheit: wär die Schuld doch mein! Hermia.
Ganz verschieden von diesem, auf friedlichem Wege durchzuführenden Programm der =Sozialreform= ist dasjenige der =Sozialdemokratie=, welche, wenigstens in Deutschland, zur Zeit an der Spitze der ganzen sozialistischen Bewegung steht und die offen ausgesprochene Hoffnung nährt, Staat und Gesellschaft mit der Zeit in ihrem Sinne umwandeln zu können, Diese Hoffnung ist eine trügerische und wird es auch wohl bleiben.
Diese Vereinzelung hemmt den Fortschritt der Kultur, die sich nur in dem Maaß entwickeln kann, als der Menschenverein zahlreicher wird und die Bande zwischen den einzelnen sich fester knüpfen und vervielfältigen; die Einsamkeit entwickelt aber auch und stärkt im Menschen das Gefühl der Unabhängigkeit und Freiheit; sie nährt jenen Stolz, der von jeher die Völker von castilianischem Blute ausgezeichnet hat.
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